Bad Boy. - Sexgeschichten

Bad Boy.

... nicht, ich weiß nichts darüber, wie ich aussehen werde. Aber ich kann es förmlich spüren, seinen heißen Schmier, der gegen mich spritzt, zäh an mir klebt und nur langsam herunterläuft.

Als Ricks Keuchen lauter wird, weiß ich, was kommt. Er zieht seinen Schwanz raus, stellt sich vor mich und wichst sich direkt vor meinem Gesicht.

„Gleich bist du Bad Boys schöne Sperma-Schlampe!", presst er hervor, während seine Hand wie irre am Schwanz reibt. Ich schließe gerade noch rechtzeitig die Augen, bevor es ihm kommt. Es fühlt sich in Wirklichkeit noch besser als in meiner Vorstellung, so druckvoll, so heiß trifft sein Saft auf mich. Zuerst auf die Stirn, dann auf die Oberlippe, dann auf die linke Wange.

Ich beschließe, dass ich mich jetzt wieder anfassen darf und presse beide Hände an meine Muschi. Eine Hand dringt in mich ein, fickt mich mit drei Fingern gleichzeitig, während die andere den Kitzler reibt. Ahh, tut das gut!

Zwar läuft mir ein Tropfen ins linke Auge, aber das rechte kann ich vorsichtig öffnen. „Das war geil", necke ich Rick, „aber war das C-Rohr? Dieses Löffelchen ..."

Er grinst. „Du hast völlig Recht, geiles Luder. Deshalb habe ich die hier", er fuchtelt mit der Wasserpistole in der Luft herum, „mit purem Eiweiß geladen, das ich ein bisschen aufgeschlagen habe, damit es diese schaumige, sämige Konsistenz bekommt wie echtes Sperma."

Er zielt und ich schließe rasch mein Auge wieder. Die Spritzer treffen mich überall ins Gesicht, in die Haare und die ...

... Ohren, auf den Hals und den Busen. Ich weiß nicht, wie viele Eier er getrennt hat, um die Pistole mit Eiweiß zu füllen, ich weiß nur, dass der glibbrige Schaum mein Gesicht glasiert, meine Haare verklebt und langsam an mir runtersabbert wie ein Gletscher, der sich durchs Gebirge schiebt. Diesmal kann ich es mir vorstellen. Ich kann mir vorstellen, wie ich auf dem Cover aussehen werde, das Make-Up verlaufen, die Augen verklebt, meine Augenbrauen weiß eingefärbt, eine dicke Ladung Glibber auf der Oberlippe und Schmier überall. Ich weiß, dass er es wirklich tun wird, dass er mein C-Rohr-Gesicht aufs Cover nehmen wird, auch wenn es seinen Ruf ruiniert und die letzten Leserinnen sich von ihm abwenden werden.

Denn auf eine verdrehte, perverse Weise ist er mir genauso verfallen wie ich ihm, hat er ebenso jede Kontrolle über sich verloren wie ich über mich. Und sobald er ruiniert ist, ein Unberührbarer, den meine Freundinnen nicht mal mehr mit dem Arsch angucken würden, werde ich bestimmen, wo es lang geht. Dann bin ich die einzige, bei der er noch landen kann, und dann mache ich die Regeln.

Die Vorfreude darauf ist so schön, dass sie sich schon fast anfühlt wie ein Orgasmus. Deshalb bin ich direkt überrascht, als ich komme, weil ich irgendwie dachte, ich wäre schon auf dem Höhepunkt gewesen. Aber die Explosion in meiner Muschi schießt mich noch mal in eine gewaltig höhere Umlaufbahn.

Unwillkürlich stöhne ich, öffne dabei die Lippen, zwischen denen sich lange Fäden Glibber ...