Olga 01
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bynovator
... Nacken. Das machte es leichter und ich begann ausgiebig beide Brüste zu liebkosen.
Olgas Erregung stieg dadurch sprunghaft an. Sie bot mir geradezu ihre Brüste zum Kuss und ich leckte sanft mit der breiten, nassen Zunge darüber, züngelte mit der Spitze die kleinen Knospen, saugte vorsichtig daran, blies sanft über die feuchte Spitze, die sich noch fester zusammenzog und umschmeichelte die jeweils andere Brust mit meiner Hand. Dann zwirbelte ich die kleine Knospe ganz vorsichtig zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und Olga wand sich bei diesen Berührungen und glitt aus der sitzenden mehr in die liegende Position auf dem Sofa.
Mir ging es nicht darum, sie „rum zu kriegen" oder „flach zu legen". Ich wünschte mir nur, dass sie sich meinen Zärtlichkeiten hingeben konnte. Ich wollte sie erregen. Ich wollte, dass sie Lust erfuhr, wie sie sie noch nicht erlebt hatte. Und wenn es besonders gut ging, wollte ich ihr einen Orgasmus schenken. Aber wie kann das gelingen bei einer Frau, die Jahrzehnte lang ihre Lust nicht entdecken durfte oder für unwürdig empfunden hatte? Ich wusste es nicht und ich konnte es auch nicht machen. Ich konnte nur hoffen, dass meine Zärtlichkeit und mein liebevoller Umgang sie überzeugten und natürlich hoffte ich auf die Biologie, darauf, dass ihr Körper eigentlich genau wusste, was er erleben wollte und konnte und sich bisher nur verboten oder keine Gelegenheit gehabt hatte.
Und so war es vielleicht auch, denn Olga konnte den Zärtlichkeiten, die ...
... ich ihren Brüsten angedeihen ließ, nicht widerstehen. Sie wurde immer unruhiger und erregter und das war so schön anzusehen, dass ich es wagte, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich glitt mit einer Hand zu ihrem Schoß und begann ihre Beine zu streicheln. Durch den Stoff des Rocks konnte ich die festen Schenkel spüren und während ich sie dort berührte zog ich zugleich den Rock immer höher bis nackte Haut spürbar wurde. Heute würde Olga mich vermutlich in so einer Situation von ihren Brüsten zu ihrer Mitte lenken und sich wünschen, von mir dort geleckt zu werden, weil sie gar nicht mehr genug davon bekommen kann, wenn wir uns lieben, aber bei unserer ersten Begegnung wäre das undenkbar gewesen, hätte vielleicht sogar alles kaputt gemacht. Und so ließ ich meinen Mund an ihren Brüsten und nur meine Hand strich langsam über die nackte Haut ihrer Oberschenkel.
Olga war von den Empfindungen, die ihren Körper durchfluteten so überwältigt und gefangen, dass sie mich einfach gewähren ließ, ja sogar ihre Beine noch etwas mehr für mich öffnete bis meine Finger schließlich auch das letzte Stück Stoff, das noch ihr Geschlecht bedeckte, erreichten. Ich strich vorsichtig darüber, spürte die Hitze, die dort inzwischen herrschte und legte meine Hand in ihren Schritt, ließ sie dort einen Moment einfach still liegen, unterbrach meine Mundarbeit und sah nach Olgas Reaktion in ihrem Gesicht.
Sie lächelte, öffnete ihre Augen und sah mich an. Ein fragender Blick erschien auf ihrem Gesicht und ...