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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 01
Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byredwalker
... machen." Dia sah zu Hannah rüber und die grinste: „Lass die Mädels doch. So einen Geburtstag feiert man doch nur einmal." Der Blick ging dann zu Basti und sie schluckte, das würde bedeuten, dass sie mit ihm allein sei. Sie holte tief Luft und sagte dann: „Dann muss ich mich halt von diesem jungen Ritter in die heimische Burg geleiten lassen." Basti grinste erst Bine an und dann verbeugte er sich grinsend vor seiner Mutter: „Werte Mutter. So lasset mich euch zu einer der Mietkutschen bringen und den Kutscher für eine Fahrt zu unserer heimischen Burg fordern." Alle lachten und jeder stieg in eine Taxe. Dia hatte sich mit Basti hinten hingesetzt und kuschelte sich an ihn: „Das war ein schönes Fest. Sina wird heute bestimmt noch ein bisschen feiern mit den Anderen." Basti nahm seine Mutter eng in den Arm und küsste sie vorsichtig auf die Wange: „Wir können ja auch noch ein wenig feiern, wenn du magst." Sie schauten sich tief in die Augen, aber bevor einer was sagen konnte, trafen sie schon zu Hause ein. Basti bezahlte die Taxe und reichte Dia eine Hand zum Aussteigen: „So erlaubte mir euch in unser Heim zu führen." Dia kicherte: „Oh ja werter Ritter. Da gibt es eine Burg zu erobern mit einer großen Lanze." Basti zog sie dicht an sich: „Diesen Kampf würde ich sehr gern so aufnehmen, bis die Lanze ihre Härte verliert und der Burggraben überläuft." Dia sah sich um und zog ihn in die Haustüre. Da küsste sie ihn und flüsterte: „Los lass uns nach oben gehen. ...
... Ich bin nicht sicher, ob ich mich noch lange zurückhalten kann." Sie löste sich von ihm und lief schnell die Treppe hinauf. Oben in der Wohnung standen sie sich im Flur gegenüber und sahen sich an. Sie sagten kein Wort, aber Dia fing dann an, ihre Sachen auszuziehen, erst die Jacke an die Garderobe, dann die Träger des Kleides über die Schultern gestreift, dass der Stoff leise raschelnd auf den Boden fiel. Sie stand nur in Slip und BH vor Basti. Der zog seinen Anzug Stück für Stück aus, bis er nur noch im Slip vor seiner Mutter stand. Die nahm seine Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer. An der Türe sah sie ihm in die Augen: „Bist du dir sicher? Wenn wir jetzt weitergehen, dann ist nichts mehr wie früher." Basti zog sie sanft in ihre Arme: „Es wird alles wie früher sein. Ich werde dich weiter als meine Mutter lieben, nur mit einem kleinen Extra." Er küsste sie sanft und streichelte ihr sanft über die Brüste. Sie lächelte ihn an und sagte leise: „Ich werde dich auch immer lieben. Und dieses kleine Extra hab ich ja mit Bine schon genossen. Ich habe die besten Kinder der Welt." Basti hob sie hoch und trug sie bis zum Bett. Da legte er sie ab und beugte sich über sie. Sie sprachen nun kein Wort mehr, küssten sich und zogen sich gegenseitig die letzten Kleidungsstücke aus. Als sie nackt vor ihm lag und er mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr. Dia sah ihn an: „Du bist wirklich groß geworden. Magst du mit deiner Lanze die Burg der hohen Dame erobern?" Basti beugte sich vor, ...