Ein Mann für Alles Teil 04
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMoniDevot
Die Vorführung
Auf dem letzten Stück zum Auto, einem ganz geraden Wegstück, kommen uns zwei Männer entgegen. Der eine ist deutlich älter, über 60. Der andere um die 40. Sie sehen nach einem Pärchen aus. Der Ältere hat eine Mütze in die Hosentasche geknautscht. Von weiten sieht man, wie diese immer weiter heraus rutscht. Als sie auf unserer Höhe sind, fällt die Mütze auf den Boden, ohne dass der Mann es bemerkt. Wir grüssen einander und Du sagst laut zu mir „Fötzchen, heb dem Herrn die Mütze auf", ich erschrecke, die Männer bleiben stehen und schauen zu uns herüber. Aber es erregt mich in der Öffentlichkeit so behandelt zu werden, meine Brustwarzen werden sofort ganz steif und stechen durch das T-Shirt durch. Ich gehorche hebe, die Mütze auf und sage, „Mein Herr, das haben sie verloren." Der Mann nimmt seine Mütze und sagt, „vielen vielen Dank!" Du erwiderst schnell für mich „gerne geschehen! Kommst zu mir. Das ist Moni, mein kleine Hure, sie gehorcht aufs Wort. Man muss es nur streng erziehen. Sie ist schon wieder geil!!!"
Du kneifst mich hart in die eine Brustwarze, dann die andere und sagst „Es ist so ein geiles Stütchen." Die Männer schauen verwundert, der ältere sagt „Offensichtlich gut erzogen" und greift ebenfalls in eine meiner Brustwarzen. „Uiiii, Danke mein Herr".
Du sagst „Naja, die Erziehung ist auf einem guten Weg. Manchmal gehorcht sie nicht, dann strafe ich eben. Wie heute ... Moni, lehne dich über die Bank dort drüben." Ich ahne, was passiert und ...
... gehorche. Kurt zieht mir die kurzen Hosen herunter und sagt „das war die heutige Strafe, 10 Schläge, die letzten mit einem Büschel Brennesseln." - „Ein schöner roter Arsch" sagt der ältere Mann und gibt mit einen leichten Schlag mit der Hand. „Du kannst die Hosen wieder hochziehen, Fötzchen."
Ich gehorche, die beiden Männer tauschen die Adressen aus und wir verabschieden uns. Wir hören noch, wie der ältere Mann zu dem jüngeren sagt, „da kannst du was lernen!"
Wir laufen weiter und Du packst meinen brennenden Arsch, knetest ihn leicht und meinst, so nebenbei „Moni, diese Erziehung in der Öffentlichkeit macht Dir immer wieder bewusst, wer Dein Herr und Gebieter ist. Wer das Sagen hat."
Beim Auto angekommen, nimmst Du mir den Rucksack ab. Wir steigen ein und fahren los. Deine Hand tätschelt meine Schenkel, wie ein Reiter seine Stute tätschelt. Mein Po brennt, ich lächle Dich an und sage, „Danke mein Gebieter". Ich lehne mich entspannt zurück und schlafe erschöpft im Auto ein.
Das Auto hält und ich werde munter. Wir sind wieder bei Dir zu Hause angekommen. Wir steigen aus, und ich hole den Rucksack vom Rücksitz. Du schliesst die Autotüren, läufst zum Haus - ich folge Dir. In der Wohnung lege ich den Rucksack auf die Seite, knie sofort vor Dir nieder und ziehe Deine Schuhe aus.
Du sagst „So ist es brav, Fötzchen! Geh Dich jetzt duschen. Und spüle Deinen Darm. Danach würde ich Dir den Po noch einmal eincremen. Anschliessend ziehst Du Deine Schürze an und bereitest mir den ...