Die Stieftocher will es 01
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byParttime
"Was kuckst Du denn?"
"Pastewka, die neue Staffel."
"Oh cool, der ist lustig."
Katharina - oder Kati, wie wir sie nennen - schwingt sich aufs Sofa neben mir. Wie üblich trägt sie eines ihrer riesigen Männer-T-Shirt, die sie als Nachthemden benutzt.
Wir schauen einige Minuten und amüsieren uns gemeinsam, wie es Pastewka mal wieder schafft, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu tappen. Ich nippe gelegentlich an meinem Glas Wein.
"Wo ist denn Mama?"
"Schon im Bett. Sie hatte einen harten Tag und muss morgen wieder früh raus."
"Ach so."
"Und Du, warum schläfst Du noch nicht?"
"Hallo? Ist doch erst kurz vor 11. In meinem Alter darf ich auch länger aufbleiben."
"Nur weil Du jetzt 18 geworden bist, heißt das nicht, dass Du ewig aufbleiben darfst. Du hast morgen noch Schule."
"Nur ein paar Minuten noch."
"Na, gut."
Einige Minuten später ist mein Glas leer und auch die Folge vorbei. Ich schalte ab. Zum einen, damit Kati ins Bett verschwindet. Und zum anderen sollte ich wohl auch mal ins Bett, auch wenn ich morgen nicht so früh raus muss. Durch den Wein habe ich eine angenehme Bettschwere.
Kati zieht ein Gesicht. "Mennö...."
"Ach, hab Dich nicht so."
"Gemein."
"So bin ich eben, gemein und hinterhältig."
Kati zieht noch mal ein Gesicht und streckt mir die Zunge raus.
"Wie geht es Dir denn so?", frage ich vorsichtig.
"Mir? Ganz okay." Kati hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt. Ihrem ersten Freund, mit dem sie einige ...
... Monate zusammen gewesen war. Und war seitdem recht missmutig drauf. Obwohl sie wohl die auslösende Kraft für die Trennung gewesen war. "Er ist nicht der Richtige", hatte sie ihrer Mutter anvertraut, die mir das natürlich sofort weiter erzählt hatte.
Als ich sie weiter fragend anblicke, öffnet sie sich etwas: "Ist halt blöd, so eine Trennung. Ich mochte ihn ja wirklich, aber irgendwie passte es zum Schluss nicht mehr. Er wurde dann auch so blöd und eifersüchtig, hat mir richtig nachspioniert, wenn ich mal nicht bei ihm war. Das hat voll genervt. Ich meine, nur weil er mein Freund ist, muss ich doch nicht jede freie Minute mit ihm verbringen und darf nicht mehr mit einem anderen Mann reden, oder? Das sah er aber ganz anders."
Ich mache ein mitleidiges Gesicht, mehr fällt mir erstmal nicht ein. Ich bin nicht so gut in Beziehungsgesprächen.
"Na ja, und dann dachte ich mir, das bringt es auch nicht, wenn der so blöd drauf ist. Und dann haben wir uns furchbar gestritten und dann habe ich die Reißleine gezogen. Das war doch richtig, oder?"
"Ich denke schon, aber das kannst nur Du selbst beantworten", antworte ich philosophisch. Und füge noch eine Lebensweisheit bei: "Wenn es halt nicht passt, passt es halt nicht. Ich hatte auch ein paar Freundinnen, bevor ich Deine Mutter kennengelernt habe. Irgendwann kommt halt dann die Richtige - oder der Richtige, in Deinem Fall."
"Meinst Du?"
"Na klar, Du bist doch `ne Hübsche. An Verehrern wird es ja wohl kaum mangeln."
Und das ...