1. Tage Wie Dieser


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBondsman_ric

    ... aus?'
    
    Ich sah mich um. Die Lichtung hat einen Durchmesser von circa 50 Metern und in der Mitte steht ein Baum. Unter dem Baum steht ein grob gezimmerter rechtwinkliger Tisch mit zwei Bänken, eine auf jeder langen Seite des Tisches. "Komm, lass uns dorthin setzen" meinte er und ging voraus in die Mitte der Lichtung.
    
    Er setzte sich an den Tisch und wies mich mit einer Handbewegung auf die andere Seite des Tisches. "Also hör zu" begann er "Du wirst hier und jetzt bestraft. Du hast jedoch eine Möglichkeit die Strafe abzubrechen. Du brauchst nur 'Anzeige' zu rufen und wir brechen ab. Ich fahre Dich wieder zum Supermarkt und mache meine Anzeige. Wenn Du bis zum Ende durchhälst, fahre ich Dich auch auf den Parkplatz zurück, aber dann bist du ein freier Mann. Hast Du das verstanden?" Ich schaute bei diesen Worten das Holz des Tisches zwischen uns an und als er geendet hatte, nickte ich stumm. "Du solltest mit 'Ja, Herr' antworten" kam es scharf von ihm. Ich zuckte zusammen und schaute ihm blinzelnt ins Gesicht. Seine Ausstrahlung lies nichts anderes zu, als dass ich mit "Ja, Herr" antwortete, obwohl das schon ein seltsames Gefühl war.
    
    Erst jetzt, als er sie in die Hand nahm, sah ich, dass er aus dem Auto Seile mitgebracht hatte. Er stand auf und befahl mir mich über den Tisch zu beugen und die Arme an den Seiten herabbaumeln zu lassen. Ich legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch und spürte wie er mir mit einem der Seilstücke den rechten Fuß an einem Bein der rechten ...
    ... Bank und gleich danach auch den linken Fuß an der linken Bank festmachte. Meine Beine waren nun gespreizt und mein Po war nun der höchste Punkt, wie man so schön sagt. Während ich noch darüber nachdachte in welcher Lage ich mich befand, band er meine Hände an den Tischbeinen in Höhe meines Kopfes fest.
    
    Zu meinem Entsetzen bemerkte ich wie mir die absurde Situation gefiel. Mich so völlig ausgeliefert einem Mann darzubieten. Ich merkte wie sich mein Schwanz meldete und wunderte mich über mich selbst.
    
    Er stelle sich an meine linke Seite und legte eine Hand auf meinen Rücken. "So, was nun kommt wird dich lehren nie wieder Fahrerflucht begehen zu wollen." sagte er und dann traf mich ein erster, leichter Schlag auf meinem Allerwertesten. Und es ging sofort weiter, im schnellen Rhythmus, abwechselnd die linke und die rechte Pobacke. Jedoch nicht sehr stark und ich lächelte still in mich hinein. Wenn das die Strafe ist, dann habe ich richtig gewählt. Langsam fühlte ich wie mein Po warm, ja richtig heiß wurde und ich spürte auch das es langsam zu schmerzen begann.
    
    Nach vielleicht drei Minuten hörte er plötzlich auf. "So, dass war die erste Phase" Mit diesen Worten stellte er sich hinter mich und umfasste mich um mir vorn an der Jeans den Gürtel zu öffnen. Schnell hatte er Gürtel und Hose offen und zog die Hose soweit es die Spreizung meiner Beine zuließ nach unten. Nur noch meine Shorts bedeckten nun meinen Po, aber auch die wurden nach unten gezogen und so fand ich mich mit ...
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