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Drei Muetter und ihre Suenden
Datum: 02.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak
Zur Info: diese Story ist die Fortsetzung zu "Drei Mütter und ihre Söhne" Eine Woche nach unserem Treffen, an dem wir voneinander erfuhren, dass Sandra ihrem Sohn Leon einen runtergeholt hatte und Ute mit ihrem Sohn Lars Sex hatte, trafen wir uns erneut zu einem Cocktail. Es herrschte eine ungewöhnliche Stille zwischen uns. Ich schaute in mein Glas und hatte bildlich vor Augen wie Ute ihren Sohn ritt und es genoss. Der Streifen in meinem Kopf wechselte zwischen dieser Szene und der Szene, in der Sandra ihrem Sohn einen runterholt. Und immer wieder ändern sich die Schauspieler. Ich sah nicht mehr Sandra und Ute und ihre Söhne, sondern immer mich selbst und meinen Sohn Maik. Ich stellte mir vor wie ich seinen dicken Schwanz umfasste und ihn dann zwischen meine Schamlippen führte. Wie geil wäre es doch dieses große Teil in mir zu haben? „Anna?" fragte Ute und winkte. „Möchtest du noch etwas?" Plötzlich war mein Kopfkino aus und ich sah die Realität. Ich saß an einem Tisch mit meinen besten Freundinnen und die Kellnerin fragte mich ob ich einen weiteren Cocktail haben wollte, nachdem ich eine Weile in das leere Glas schielte. „Ich hätte gern Sex on the beach" bestellte ich geistesabwesend. Die Kellnern nickte und ging. „Ich hätte gern Sex on my son" sprach Sandra plötzlich und grinste. „Sandra!" rief Ute empört. „Jetzt tu doch nicht so! Du hattest ja bereits das Vergnügen" Ute wurde rot und es herrschte eine peinliche Stille. „Sagt mal," fing Sandra ...
... wieder an. „habt ihr nicht auch das Bedürfnis es mit euren Söhnen zu tun?" Ich nahm noch einen kräftigen Schluck und versuchte unauffällig zu schauen. „Ich schwöre euch -- ich konnte Leon kaum ansehen die letzte Woche. Jedes Mal dachte ich an seinen Schwanz und stellte mir vor wie ich mich auf ihn setzte..." „Sandra" rief ich diesmal empört. „Geht es euch nicht so?" fragte Sandra. „Doch" seufzte Ute. „Ich hab jeden Tag masturbiert und an Lars gedacht. Und an den geilen Sex..." „Was ist mit dir?" fragte Sandra speziell mich. Ich schaute herunter in mein Glas. Ich erzählte ihnen, dass es mir ähnlich ging und es mich geradezu verrückt machte, weil es doch so falsch war. Aber konnte es so falsch sein, wenn drei Mütter zusammen saßen und an dasselbe dachten? Konnte das wirklich so verkehrt sein? Da saßen wir -- drei geile Mütter, die an Sex mit ihren Söhnen dachten. Wir wollten alle einen jungen Schwanz. Und da kam plötzlich der geniale Einfall von Sandra: unsere Jungs gingen zusammen in dieselbe Grundschule, haben sich aber aus den Augen verloren. Was wäre, wenn wir für ein Revival der Freundschaft sorgen würden? Selbstverständlich hatten wir nicht ihre Freundschaft im Sinn. Wir dachten alle nur an drei junge Kerle und drei reife Frauen an einem Ort. Natürlich würden wir unsere Söhne nicht dazu bekommen mit ihren Müttern zu schlafen, aber würden sie die Freundinnen ihrer Mütter ablehnen? Wir steckten unsere Köpfe zusammen und schmiedeten einen Plan. ...