1. Die andere Frau!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Transen Hardcore, Lesben Sex Autor: Nylonpaar1896

    ... schnell zu beleidigen war der nicht. "Du kennst ja meine ganzen guten Seiten noch nicht", erklärte er. "Ich glaube auch nicht, dass ich die kennenlernen will", erwiderte ich. So langsam fühlte ich mich doch etwas bedrängt und sehr unbehaglich. Und dann griff der Typ auf einmal mit seinen Patschpfoten zu, zwang meinen Kopf nach oben und wollte mich auf die Lippen küssen. Als ich ihn wegschubsen wollte, stellte ich fest, dass ich dafür nicht stark genug war. Ich bekam die Panik.
    
    Aber auf einmal wurde er jäh von mir weggerissen. Das andere Single Girl, die Lady drei Stühle weiter mit dem großen Busen, hatte den Kerl am Schlafittchen gepackt und zerrte ihn nun zur Seite. Für eine Frau war sie erstaunlich stark. "Lass das Mädel in Ruhe!", sagte sie nun sehr entschieden. Was für eine dunkle Stimme! Die klang ja fast wie von einem Mann! "Hast wohl selbst Absichten auf die Lady, was?", knurrte mein Anbaggerer, nachdem sie ihn wieder losgelassen hatte. Ich fragte mich gerade, ob meine Nachbarin wohl eine Lesbe war, dass er das sagte, da erklärte er weiter: "Immerhin bin ich keine perverse Transe wie du!" Mit diesen Worten trollte er sich von dannen. Ich war total geschockt. Eine Transe! Ich hatte noch nie einen Transvestiten gesehen; wenigstens nicht bewusst. Ich wusste nur, das sind diese Männer, die Frauenkleidung anziehen, sich schminken, sich einen künstlichen Busen verschaffen und als Frau auftreten.
    
    Anscheinend, so hatte ich wenigstens mal gehört, war das Bestreben der ...
    ... Transvestiten, so weit wie möglich tatsächlich wie eine Frau zu wirken. Das war dieser Transe hervorragend gelungen; also mich hatte sie voll getäuscht! Nun schaute er mich an. Oder muss man bei einem Transvestiten "sie" sagen? "Tut mir leid", meinte er/sie.
    
    Ich atmete einmal tief durch und versuchte, meinen Schock zu überwinden. "Dir muss da nichts leidtun, du hast ja nichts angestellt", murmelte ich verlegen. "Du hast mich sogar gerettet." Die Transe lächelte. Sie hatte ein wirklich schönes Gesicht, aber nun, wo ich sie von nahem betrachten konnte, sah ich doch auch, dass in diesem femininen Outfit mit Kleid und Nylons in Wirklichkeit ein Mann steckte. Das machte mich ganz kribbelig, dass ich da allem Anschein nach eine Frau vor mir hatte, eine Frau mit einem größeren Busen als mein eigener, und die in Wirklichkeit doch ein Mann war. Ich spürte dieses typische Ziehen zwischen den Beinen. Es machte mich feucht, dass er/sie eine Transe war! Das kam für mich völlig überraschend!
    
    Ich weiß auch nicht, was über mich kam, aber ich lächelte den Transvestiten ganz kokett an und sagte: "Wenn du mich angemacht hättest, dann hätte ich nichts dagegen gehabt." Eine deutlichere Einladung kann man als Frau kaum aussprechen. Er sah etwas überrascht aus, fing sich aber schnell wieder. "Dann darf ich dich sicher zu einem Drink einladen", meinte er. Ich horchte in mich hinein. Nein, eigentlich hatte ich keine Lust auf einen Drink. Ich hatte auf einmal auch gar keine Lust mehr auf den Jazz. ...