Das Forsthaus Teil 03
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... vornüber gebeugt quer über der einen Lehne lag, wodurch ihr herausgestreckter Hintern noch mehr zum Blickfang wurde. Michael schob Nico vor sich her, bis er hinter seiner Mutter stand und genau auf die ihm ausladend entgegengehaltenen Arschbacken schaute. Sofort regte sich sein Glied wieder und stieg in die Höhe.
Gabriele wusste sofort, was jetzt für sie noch anstand. Man ersparte ihr also auch die letzte und vielleicht beschämendste Erniedrigung nicht.
Michael spreizte ihre Pobacken mit Daumen und Mittelfinger seiner linken Hand weit auseinander. Das runzlige rosabraune Loch lag frei, umsäumt von dunklen Härchen, die sich die Arschkerbe entlangzogen. Auf seinen Wink hin reichte Bernarda die Tube in ihrer Hand an Nico weiter.
„Schmier sie gut damit ein, umso leichter hast du es", wies Michael ihn an.
Nico wusste nicht, ob er richtig verstanden hatte, und zögerte. Michael wurde ungeduldig, bohrte einen Finger seiner rechten Hand in Gabrieles Hinterloch und erklärte: „Hier hinein und schmier auch etwas drum herum."
Mit zitternden Händen öffnete Nico die Tube, drückte Gleitkrem auf seinen rechten Zeigefinger und berührte zaghaft das Poloch seiner Mutter.
„Nur zu, sie mag das", behauptete Michael. „Stimmt's Gabilein? Sag uns, dass es dir gefällt, wenn dein Sohn dir das Arschloch einkremt."
Gabriele sah in den Lauf der Pistole, mit der Bernarda jetzt drohend vor ihr stand. Die Angst siegte. „Ja", flüsterte sie.
„Lauter!", verlangte Michael. „Sag laut und ...
... deutlich: Es gefällt mir, wenn mein Sohn mir das Arschloch einkremt."
Am liebsten hätte Gabriele losgeheult. Aber den Gefallen wollte sie diesem Pack nicht tun. Diesen Triumph gönnte sie ihnen nicht. Außerdem hätte es für Nico gewiss alles noch schlimmer gemacht, sie weinen zu sehen. Sie nahm sich vor, das mit Würde durchzustehen, so gut es ging. Nico hörte seine Mutter mit klarer, fast trotziger Stimme sagen: „Ja, es gefällt mir, wenn mein Sohn mir das Arschloch einkremt."
Mit immer noch zitterndem Finger drang Nico in ihren Anus ein und streifte die Gleitkrem dort ab.
„Mehr", verlangte Michael. Nico führte weiteres Gleitmittel bei seiner Mutter ein und verteilte dann auch einiges außen um die Rosette herum, die nun fettig glänzte.
„Und jetzt steck deinen Schwanz da rein", befahl Michael.
Hin- und hergerissen zwischen Scham und Geilheit drückte Nico seinen schlanken Liebesdegen in den Po seiner Mutter. Nach der gründlichen Vorbereitung drang er erstaunlich leicht ein, es erforderte nur einen leichten Druck auf den Schließmuskel. Das Gefühl war unbeschreiblich. Allein schon die Vorstellung, wo er da mit seinem Schwanz bei Mama eingedrungen war, erregte ihn über alle Maßen. Sich auch eine solche Handlung während seiner häufigen Selbstbefriedigungsaktionen vorzustellen, dazu hatte seine Fantasie nicht ausgereicht.
Bernarda hatte es jetzt eilig, Michael wieder die Bewachung zu überlassen. Sie zwängte ihren zierlichen Körper irgendwie zwischen Sessel und Gabrieles ...