Vivien
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Stefan12340Karl
Vernunft ist eine schöne Sache... Du fragst dich, warum du trotzdem auf dem Weg zu dem kleinen Cafe bist, welches ich dir als Treffpunkt vorgeschlagen habe. Natürlich nur unter der Prämisse eines freundschaftlichen Treffens ohne Hintergedanken, das ist ja klar! Als du ankommst, sitze ich bereits an einem gemütlichen Tisch unter einem Sonnenschirm und nippe an meinem Bier. Das Café ist einladend, ringsum mit Flieder bepflanzt und nicht übervölkert, vielleicht zwanzig dreißig Gäste. Gute Wahl, denkst du. Als ich dich kommen sehe, macht sich ein Grinsen auf meinem Gesicht breit. So sieht sie also aus. Ich habe ein Leinenhemd und eine gemütliche Jeans an, dem Wetter entsprechend. Mein Blick streift unverhohlen von deinem Gesicht über deine Beine und wieder zurück. Ich muster dich... Du ärgerst dich ein wenig über meine Unverfrorenheit, schluckst das Gefühl aber runter und lächelst freundlich. Wir umarmen uns zur Begrüßung. Der Duft meines Parfums steigt dir in die Nase. Dir gefällt, wie ich rieche. Bei der Umarmung fasse ich mit meiner warmen Hand an deine Taille. Du spürst die Gänsehaut auf deinem Rücken. "Schön, dass aus dem Treffen endlich was geworden ist. Setz dich. Auch ein Bier?" Du nickst und ich bestelle beim Kellner. Wir fangen an, uns über die üblichen Dinge auszutauschen: So siehst du also aus, das hab ich heute gemacht, schön dass wir so einen sonnigen Tag erwischt haben und so weiter. Du merkst, wie mein Blick über deine Lippen gleitet, über dein Dekolté und ich ...
... dich mit meinen dunklen Augen dann wieder direkt und durchdringend anschaue. Dir ist warm. Ich merke, dass du durch meine anzüglichen Blicke verunsichert bist und amüsiere mich.
Seit deiner Ankunft ist mittlerweile eine halbe Stunde vergangen. Ich rücke meinen Stuhl neben deinen. Meine Nähe macht dich nervös. Während wir uns über aktuelle Ereignisse aus unserem Leben austauschen spürst du, wie meine Hand über deinen Oberschenkel streicht. Ich schaue dich kühl an. Du ziehst das Bein weg. Trotzdem hat dir die Berührung irgendwie gefallen. Als wäre nichts gewesen, lege ich meine Hand erneut auf dein Bein, während ich von meinem letzten Wochenende erzähle. Du weißt, dass das falsch ist. Sowas tut man nicht. Du merkst, wie deine Fotze nass wird. Ich fahre mit meiner Hand langsam unter deinen luftigen Rock, schiebe geschickt dein Höschen zur Seite und gleite mit dem Finger durch deinen Schlitz. Du schiebst meine Hand energisch weg und schaust mich eindringlich an. Ich rede unbeirrt weiter. Als ich fertig erzählt habe ruht mein kalter Blick auf dir. Ich bewege meinen Finger, der mit deinem Saft verschmiert ist, zu meinem Mund, atme kurz den Duft ein und lutsche ihn ab. Ich lächele dich an und beuge mich zu dir rüber, um dir ins Ohr zu flüstern. "Lust, dass wir es uns ein bisschen bequemer machen? Vielleicht bei dir?" Die richtige Antwort ist nein, denkst du dir, aber antwortest "Okay!". Ich zahle beim Kellner. Immer noch verwirrt von meiner Annäherung stehst du auf, zupfst deinen ...