Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 03
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... zu denen gehören, deren Schwänze sie sich heute Nacht einverleibt. Schauen wir mal, ob wir sie nicht noch ein wenig anheizen können.“
Nico verteilte Matthias’ Lusttropfen auf seinem Zeigefinger und schritt zu Tina hinüber. „Tina, mein Schatz, mein Kumpel Matze dort drüben ist schon extrem erregt und kann es kaum noch erwarten, deine Möse zu bearbeiten. Probiere ruhig seinen Geschmack.“
Er hielt ihr den beschmierten Zeigefinger vor das Gesicht. Ohne Matthias auch nur eines Blickes zu würdigen, umschloss sie den Finger mit ihren Lippen und lutschte Matthias’ Saft davon ab.
„Herrlich...“, hechelte sie. „Gebt mir mehr davon. Es ist mir egal, wer mich fickt, Hauptsache ist, dass endlich einer von euch seinen Schwanz in meine Fotze schiebt! Spritzt mich voll... Ich will es überall haben, auf meinen Titten, auf meiner Muschi, in meinem Bauch, auf meinem Arsch, in meinem Darm, in meinen Haaren, in meinem Gesicht... Gebt es mir zu schlucken, ich liebe es...“
Steffen und Simon eilten zu ihr. Simon, der zuerst seinem Höhepunkt verfallen war, rammte ihr ohne Vorsicht oder Zärtlichkeit sein Stück zwischen ihre Schamlippen. Tina stöhnte auf: „Ja endlich! Komm schon, du Mistkäfer, fick mich, so lange und so hart du kannst...“
Gleichzeitig hielt ihr Steffen seinen noch erschlafften Penis vor das Gesicht. Blitzschnell griff Tina zu und schob ihn sich in den Mund.
„Siehst du?“ Nico kam zu Matthias zurück, der wie gebannt auf das Schauspiel vor seinen Augen starrte. In der ...
... Hand hielt Nico plötzlich Tinas zerrissenen String und ließ diesen vor Matthias’ Nase tanzen. „Der ist nicht nur vollgesamt, sondern auch absolut nass von geil riechendem Mösenschleim. Willst du schnuppern?“
Matthias blieb gar nichts anderes übrig, während Nico den String durch die Luft wedelte. Unbewusst hatte er seine rechte Hand um seinen harten Penis gelegt und rieb diesen langsam.
„Wieso ist sie so blass?“, fragte er wie in Trance, von seiner eigenen, schwachen Stimme überrascht. „Und was ist mit ihren Augen?“
„Keine Ahnung. Vielleicht hat sie sich ein paar Pillen eingeworfen, das soll vorkommen. Aber was spielt das für eine Rolle?“, fragte Nico schulterzuckend.
„Ich will sie nicht... vergewaltigen...“, murmelte Matthias.
„Schwachsinn!“, blockte Nico ab, griff wieder nach Matthias’ Penis und rubbelte energisch daran. „Sieh sie dir an, wie sie nach Erlösung lechzt. Sie will es mindestens genauso sehr wie du.“
In der Tat hätte wohl niemand Tina daran hindern können, sich wie ein Parasit an Steffen und Simon festzusaugen. Steffens Penis war bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwunden, während Simon den seinen stärker und stärker in ihre behaarte Muschi rammte. Tina hatte ihre Beine um seinen Hintern gelegt und drückte ihn mit ihren Unterschenkeln immer tiefer in sich hinein. Als sie Steffens Schwanz kurz freiließ und diesen stattdessen mit der Hand weiterwichste, keuchte sie: „Ja... ja... ja, ihr geilen Böcke, macht weiter so... Gebt mir euren Saft... Ich ...