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Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 14.02.2019, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu Autor: karmar66
... sehr, dass es mir noch vor Gunnar kam. Ich zuckte und bebte schon am ganzen Körper, als mir Gunnar seinen Samen in meine Möse jagte. Dabei ließ er dann meine Beine los und zog mich zu sich hoch. Er umarmte mich und drückte mir seinen Mund auf meinen Mund. Dann versanken wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei begannen unsere Gäste Beifall zu klatschen. „Wow, ihr seid ein tolles Paar. Das war geiler als jeder Porno. Hoffentlich kann uns Uschi und auch dir Gunnar unsere kleine Intrige verzeihen. Aber sie sollte dabei berücksichtigen, dass sie uns angeschwindelt hat vorhin bei der Begrüßung. Gunnar hat am Freitagmorgen Uschi gesagt, dass nicht am Wochenende nach Hause kommt. Gregor hat sie am Nachmittag dann im Rewe beim Einkaufen gesehen.“ Natürlich, Gregor hatte in Freizeitkleidung hinter mir an der Kasse gestanden. Alse in Jeans und einem Sweatshirt. In seinem Anzug hatte ich ihn deshalb nicht wieder erkannt. Meine kleine Lüge war deshalb gleich aufgeflogen. Wie konnte ich dann den Kerlen noch irgendwelche Vorwürfe machen. „Wie könnte ich euch nicht verzeihen, wo ihr mir so ein schönes und geiles Erlebnis beschert habt. Ich würde mich jetzt aber wirklich gerne etwas frisch machen und dann noch etwas trinken. Derweil kann sich Gunnar mit euch überlegen, wie es gleich weiter geht. Ich bin ihm das glaube ich schuldig. Ich möchte ihm mit euch seine geilen schmutzigen Fantasien erfüllen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten schwang ich mich vom Tisch und ging ins Bad. ...
... Nachdem ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, setzte ich mir meine Duschhaube auf und stellte mich unter den erfrischenden Wasserstrahl. Als erstes befreite ich meine Brille von Heriberts Hinterlassenschaften. Schnell hatte ich danach auch die restlichen äußeren Spuren von meinem Körper beseitigt. Nachdem ich mich abgetrocknet und meine Haare einmal durch gekämmt hatte zog ich mir meinen kurzen schwarzen Seidenkimono über. Dieser wurde nur mit einer Schlaufe in Bauchnabelhöhe verschlossen. Dann griff ich mir noch ein Handtuch und ging zur Tür. Als ich zurück in unser Wohnzimmer kam, saßen alle auf unserer Couchgarnitur. Gunnar saß zwischen Heribert und Johannes und Gregor saß in einem Sessel. Ich legte das Handtuch in den noch freien Sessel neben Gregor und ließ mich dort nieder. Als ich saß, nahmen alle die vor ihnen stehenden Sektflöten in die Hand und beugten sich vor, um noch einmal zusammen anzustoßen. „Auf meine bezaubernde und betörende Ehefrau Uschi.“ „Auf Uschi!“, erwiderten unsere drei Gäste im Gleichklang. Verlegen setzte ich mein Glas an und trank einen großen Schluck daraus. Dann musste ich aber über die Situation schmunzeln. Ich saß mit vier nackten Männern in unserem Wohnzimmer, die alle einen rasierten Schniedel hatten. Aus Verlegenheit stand ich dann aber auf und ging an mein Klavier. Ich begann mit Ludwig van Beethoven und dem Klavierstück „Für Elise“. Als ich die ersten Akkorde spielte, kamen die Männer und stellten sich um das Klavier herum ...