1. Trip nach Milano - Part I


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Manuuu3la

    ... male meinen hintern hin und her geschoben hatte, drehte ich mich ganz langsam auf alle viere, ließ meine titten vor ihm baumeln und drehte mich auf den rücken. Unsere blicke kreuzten sich und ich wusste das wir beide an Ähnliches dachten. Damit er weiterhin eine gute Aussicht hatte, stellte ich meine beine an, sodass sich meine feuchten glänzenden Lippen etwas frei legten. Regelmäßig berührte ich sozusagen aus versehen meinen Venushügel. Gefühlt wurde die Luft in der Sauna immer dünner. Als ich genügend geschwitzt hatte, stand ich auf und ging zur kalten dusche. Ich spinkste auf die harte Latte, die der junge Mann versuchte im schoß zu verbergen, aber er war knackig anzusehen, stand wie eine 1 und auch sonst war der Typ eine heiße Erscheinung. Die kalte Dusche half mir runterzukommen (am liebsten hätte ich mich in der Sauna von ihm nehmen lassen, diese Spontanität war nach all den Jahren verloren gegangen. Eingemuckelt in den Bademantel sah ich, wie der typ, mach mir aus der sauna kam und sich auffallend lange unter der kalten dusche aufhielt. Als er sah, dass ich ihn beim duschen sehen konnte, drehte er seinen schwanz in meine Richtung und „seifte“ sich mehrfach ausgiebig ein. Die Massage seine Schwanzes ließ meine pussy wieder anschwillen und meine hand spielte unlängst unter dem Bademantel. Plötzlich vibrierte mein telefon. Es war Ralf. Eigentlich wollte ich nicht rangehen, tat es aber doch. Er war nicht gut gelaunt, wollte aber kurz ins Hotel zum Essen kommen. Die ...
    ... Verhandlungen waren wohl zäh. Als ich das Telefonat beendete war der Typ weg; ich war frustriert. Ich ging ins Zimmer, zog ein Sommerkleid an und wartete auf Ralf auf der Dachterasse des Hotels. Er sah in seinem Anzug gut aus, war aber schlecht gelaunt. Mein slip in seiner Sakkotasche hatte ihm eine peinliche situation geschaffen, aber seine ärger darüber sollte ich erst viel später abbekommen. Nach einem salat und einer geteilten Pizza nahmen wir „due caffe“ ein, so stark, dass an Mittagsschlaf nicht zu denken war. Ralf wollte sich kurz frisch machen, also gingen wir aufs Zimmer. Schon im Aufzug kniff er mir in meine Arschbacke und schob seine Hand unter mein kleid. Ich wurde feucht, aber ich wusste ja auch bereits worin das enden würde. Im Zimmer angekommen verschwand Ralf kurz im Bad, ich legte mich auf das Bett. Als er wieder herauskam, hatte er noch sein Hemd an, und wichste seinen Schwanz, der zu voller Pracht gewachsen war ausgiebig. Unvermittelt zog er meinen Kopf, gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss um mir zu signalisieren, dass wir jetzt sex haben würden. Nach dem Kuss stellte er sich vor mir auf, und zwengte seine Eichel in meinen Mund, schob den Schwanz bis zum Hals und ich musste würgen. Anschließend setzte er sich auf das Bett und ich lutschte ihm ausgiebig seinen feuchten schwanz im Wechsel zu intensiven Massagen mit meinen Händen. Ralf mochte es wenn ich einen Finger an seiner Rosette mit Druck auflegte und zwischendurch immer wieder an seinen Eiern lutschte. ...
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