1. Appetithappen - Am Strand


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Nach den Anstrengungen des Vortages hatte ich es mir verdient, mich an Strand auszustrecken, so tat mein Rücken am wenigsten weh, ich war nicht mehr der Jüngste. Beim Ausatmen grunzte ich wohlig. Ich merkte, wie die Sonne hinter einer Palme her kam und durch meine geschlossenen Lider brennen wollte. Ach nee, dachte ich, deswegen bewege ich mich doch nicht, irgendwann ist sie weg … Ich musste lachen, klar wusste ich, dass das den ganzen Tag dauern würde. Dann läge ich halt den ganzen Tag hier, war mir egal. Schlimmstenfalls bekäme ich einen Sonnenbrand auf den Unterschenkeln, denn mein Tshirt und meine Shorts bedeckten den größten Teil meines Körpers, und meine Arme konnte ich ja frei bewegen und meinen Kopf und Arme so vor Rötung bewahren.
    
    Die Gedanken noch nicht ganz ausgedacht - das war auch genug Stress für heute - hörte ich eine Mädchenstimme: ‚Das ist mein Platz‘ quengelte sie. Ich reagierte mit einem fast unhörbaren Grunzlaut. ‚He, Mister, das ist mein Platz‘ wurde sie etwas energischer. Was für ein Unfug, dachte ich, der Strand ist groß genug und die Palme war auch kein Grund für eine Reservierung, sie war bestimmt die Göre von deutschen Touristen hier.
    
    Ich tat so, als hätte ich nichts gehört und konzentrierte mich darauf, meinem Atem zuzuhören. Aber ich spürte, dass sie über meine Beine stieg und versuchte es von der anderen Seite. Jetzt stand sie mit der nicht mehr Schatten spendenten Palme im Rücken und gab mir ...
    ... so etwas Schatten auf meine geschlossenen Augen. Sie trat mich an den Oberschenkel. Nicht sehr stark. Ich wedelte mit meiner Hand in der Richtung, als wollte ich eine Fliege abwehren. ‚Hey, Mister‘ wurde sie energisch und trat jetzt noch einmal sehr kräftig zu. Ich blinzelte etwas mit einem Auge, das andere lag noch immer unter Sonnenstrahlbeschuss.
    
    Ich erkannte die Silhouette des Mädchens. Ja, genauso hatte ich sie mir vorgestellt. Zwei Pipi-Langstrumpf-Zöpfe, die widerborstig von ihrem kleinen Kopf abstanden. Ich übersprang den Oberkörper und sah erst von unten an ihren dünnen Beinen hoch. Sie trug ein geblümtes Bikinihöschen, das ihre Gap gut bedeckte. Es zeichnete sich ihre Klitoris über dem deutlichen Kameltoe ab. Wow, das hatten die Eltern entweder nicht kontrolliert oder ignoriert, als sie das Hotelzimmer verlassen hatte. Mein Schwanz rührte sich. Er lag locker nach links und spannte langsam aber sicher unter dem Stoff. Unterwäsche trug ich nicht. Mein Blick ging weiter nach oben. Ganz so sicher, dass es die Tochter von irgendwelchen Touris waren, war ich mit nicht mehr. Das geblümte Bikinioberteil hielt sie verkrampft in ihrer Hand. Sie trug ein weißes, nicht blickdichtes Blüschen, von der sie nur den zweiten und dritten Knopf von oben geschlossen hatte. Ohne Probleme konnte ich, da sie rechts neben mir stand, durch den Schlitz der Knopfleiste von unten ihre rechte Brust sehen, von der linken die dunkelbraune Brustwarze, die die Beule in ihrer Bluse krönte. Ihre ...
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