1. Lederhandschuhfetisch - Teil 2 - Samen schmeckt d


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule Autor: leder2009

    Zu Beginn spritzte ich den größten Teil meines Samens immer in ein bereitliegendes Kleenex. Später sammelte ich ihn in der Innenfläche der anderen Hand, um zu sehen, wie viel Samen ich spritzen konnte. Dann roch ich daran. Es war ein erregender Geruch von Leder und Samenflüssigkeit.
    
    Oft wollte ich den Samen auch probieren, wie er schmeckt. Ich nahm mir das vor dem Wichsen immer fest vor, aber nachdem ich den Samen dann in der Handfläche gesammelt hatte und die Lust abgeebbt war, traute ich mich nicht mehr.
    
    Es interessiert mich aber immer mehr, wie Samen wohl schmecken würde. In den Videos war es ja ganz normal, dass die Frauen, den Samen des Mannes schluckten, wenn sie ihm einen Blowjob gaben. Konnte also nicht so schlecht schmecken.
    
    Eines Tages war es dann wieder so weit, meine Frau war aus dem Haus und ich filmte mich dabei, wie ich meine langen hautengen Lederhandschuhe langsam anzog, jeden Finger glattzog, über meinen Schritt rieb und dann meinen steifen Schwanz mit den Lederhänden aus der Hose holte und ihn langsam wichst, indem ich ihn wie ein Sandwich zwischen die glatten Lederinnenflächen rieb. Das dauerte eine ganze Zeit, aber die Lust war enorm. Anfangs waren die Lederinnenflächen noch trocken, so dass der Lustgewinn dadurch entstand, dass die Vorhaut rauf und runter geschoben wurde. Nachdem aber immer mehr Lustsaft ausgetreten war, glitschten meine Handinnenflächen so sehr, dass es schmatzende Geräusche gab und das glatte weiche Leder die prallrote ...
    ... Eichel durch die reibenden Bewegungen so lange reizten, bis ich abspritzen musste. Zuerst ließ ich den Samen über die wichsenden Lederhände spritzen. Heute war die Samenmenge aber so groß – wahrscheinlich durch das lange Reizen der Eichel – dass ich Angst hatte, es würde auf den Teppich tropfen, so dass ich eine große Menge Samen in meine linke Handinnenfläche, die vorher schon ganz schleimig war, hineinwichste. Es war ein gewaltiger Orgasmus, den ich hatte, und eigentlich ließ die Lust schnell nach, aber heute muss ich wohl so durch meine Wichsaktion und durch die Geschichten, die mir durch den Kopf gingen, so angetörnt gewesen sein, dass ich den Samen nicht gleich in das Tuch wischte, sondern an meinen Lederhandschuhen und dem Samen roch. Das tat ich eine ganze Weile und interessanter Weise merkte ich, wie mein Schwanz wieder anschwoll. Ich roch noch einmal an dem Samen in meiner linken Innenhandfläche. Er roch wie immer, nicht schlecht. Aber heute wollte ich ihn in meiner Geilheit mal probieren. Zunächst ich meine Zungenspitze hinein und benetzte sie mit meinem eigenen Samen. Der Samen war warm und schmeckte ein bisschen salzig, aber nicht unangenehm oder eklig. Also nahm ich etwas mehr von meinem Samen mit der Zunge auf. Ich sah, wie sich ein langer Samenfaden zwischen Handschuh und Zunge bildete. Ich endschied mich spontan, den restlichen Samen aus meiner Hand zu schlürfen. Es war noch eine ganze Menge. Es war das erste Mal, dass ich Samenflüssigkeit im Mund hatte. ...
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