1. Karsten und die strenge Nachbarin


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... damit sie in ihrer Abwesenheit nach dem Rechten sehen konnte. Sie bemühte sich die Haustür sehr leise zu öffnen, ging durch das Haus durch, stand im Wohnzimmer der Nachbarn und sah, dass es nicht nötig war, leise zu sein. Sie sah wie Karsten immer noch mit der einen Hand das Laub zu r Seite drückte und mit der anderen Hand die Beule in seiner Hose massierte. Dieses kleine Dreckstück, dachte Dani. Jetzt schlich sie leise raus in den Garte und näherte sich Karsten von hinten und relativ dicht neben ihm fragte sie halblaut aber bestimmt: "Was machst du hier, du kleiner Mistkerl?"
    
    Karsten fuhr vor Schreck zusammen. Ihm wurde klar in welcher Situation er gerade erwischt worden war. Die Hand massierte immer noch seine Beule. Knallrot stammelte er los: "Ich wollte, ich meine, ähh, ich wollte doch nur ..."
    
    "So ein verdammter beschissener Quatsch!" Dani packte seinen freien Arme, dreht ihn auf den Rücken, stieß Karsten vor sich her, ging mit ihm durchs Gartentor auf ihr Grundstück und schob ihn Richtung Terrasse und weiter durch die Terrassentür ins Wohnzimmer.
    
    "Was sollte das?", fragte Dani ihn, wobei sie seinen Arm weiter nach hinten gedreht festhielt. "Ich bin ziemlich enttäuscht, dass du so etwas machst und nötig hast!", spielte sie die Entrüstete. "Sag, was hast du dir dabei gedacht?"
    
    Karsten lief der Schweiß von der Stirn. "Es tut mir leid!", rief er aus. "Ich war dumm, entschuldige bitte, Dani!"
    
    "Nix mehr Dani, Dani!" Daniela schien richtig sauer zu sein. "Was ...
    ... soll ich jetzt mit dir tun? Soll ich mal eben Mama anrufen und ihr sagen, was sie da herangezüchtet hat?"
    
    "Oh, nein, bitte!" schoss es spontan aus Karstens Mund heraus. "Lass Mama aus dem Spiel. Ich mache alles, was du willst!"
    
    "Wirklich?" Dani triumphierte leicht. Dabei drehte sie seinen Arm noch etwas weiter nach oben, so dass Karsten mit leicht verzerrtem Gesicht aufschrie. Danach ließ Dani von ihm ab, ging an ihm vorbei und setzte sich auf einen der Wohnzimmersessel ihm gegenüber.
    
    "Zieh die Hose runter!" Dani sprach diese knappe Anordnung ruhig und mit fester Stimme. Sie wunderte sich ein bisschen über sich selbst. Noch nie hatte sie es vorher geübt.
    
    "Aber nein, ich kann doch nicht ... ", bettelte Karsten kleinlaut.
    
    "Mama?", fragte Dani und nahm das Telefon vom Wohnzimmertisch. Karsten blickte sie erschrocken an, schüttelte vehement den Kopf und begann an dem Knopf seiner Shorts herum zu nesteln, zippte den Reißverschluss und ließ die kurze Hose an seinen Beinen herunter auf den Boden fallen. "Den Slip, zügig!" Dani braucht keine Schärfe in der Stimme. Karsten fasste mit beiden Händen das Bündchen seiner Unterhose und zog sie über seine Hüften nach unten. Auch sie fiel das letzte Stück bis auf den Boden. Er nahm sofort schützend beide Hände vor seinen Schwanz. Dani schüttelte den Kopf und Karsten nahm seine Hände beiseite.
    
    Wie peinlich wäre es, wenn Dani es seiner Mutter erzählte, wie hätte er es ihr erklären können? Er fand sich nicht nur mit seiner ...
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