Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... verstand vögeln konnte, und genau das brauchte ich jetzt.
„Mama, ich kann nicht schlafen!" riss es mich aus all meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen, als hätte mir jemand einen Bullen-Treiber in den Rücken gestoßen.
Ich war so kurz davor meinen Saft in Beekes geile Fotze zu pumpen, doch diese Unterbrechung machte alles zunichte. Ich spürte wie ich regelrecht wütend auf Tomke wurde.
Nicht nur das sie schon den ganzen Nachmittag ihre Spielchen getrieben hatte, jetzt musste sie auch noch ausgerechnet in diesem Moment stören.
„Hast Du schlecht geträumt, mein Schatz?" fragte Beeke ihre Tochter besorgt. „Ja Mama!" antwortete diese in geradezu lächerlich kindlichem Tonfall. Oh man, Mädel, dachte ich, Du bist erwachsen und benimmst Dich wie eine kleine Göre.
Am liebsten hätte ich ihr zugerufen sie solle sich verpissen und uns in Ruhe ficken lassen. Aber natürlich tut man sowas nicht, nicht bei seiner Freundin, die man nicht verärgern will, die so Hammer-geil ficken kann und die es hoffentlich irgendwie schafft ihre Tochter wieder loszuwerden.
„Oh, Schatz, magst Du zu uns ins Bett kommen, ein bisschen kuscheln?"
Was? Wie bitte? Das war doch jetzt nicht ihr ernst? Du meine Güte, was sollte der Scheiß denn. Merkt die denn nicht, wie ihre Tochter gerade dabei ist, uns den Abend total zu versauen.
„Darf ich? Stör ich denn nicht?“ - Oh wie ich dieses alberne Kinder-Gefasel hasse. Klar störst Du dumme Schnepfe, such dir einen Freund, lass dich von ihm pimpern und ...
... lass uns in Ruhe, in Deinem Alter machen das andere Mädchen auch, dafür bist Du alt genug!
Aber es waren nur Gedanken, in Wahrheit schwieg ich. Ich starrte nur im fahlen Mondlicht Richtung Schlafzimmertür, in der die schlanke hochgewachsene Gestalt von Tomke wie ein Gespenst stand.
Ich war mir nicht sicher, aber die Göre trug ein wirklich sehr kurzes Nachthemd und sonst scheinbar nichts. Die will doch wohl so nicht in unser Bett.
„Komm mein Schatz!", hörte ich Beeke sagen, „kletter über mich drüber in unsere Mitte, da ist es schön heimelig warm und bequem.“
Mir stockte der Atem. Hatte ich das wirklich gerade gehört? Hatte Beeke das wirklich gesagt?
Ich versuchte mich schnell umzudrehen schließlich lag ich nackt hier im Bett, Klamotten in weiter Ferne, doch Beeke hielt mich blitzartig zurück und noch bevor Tomke am Bett war, hauchte sie mir einen schnellen Kuss auf die Wange und ganz leise flüsterte sie „sei lieb Kai."
Bevor ich überhaupt richtig registrieren konnte, was geschah, lag Tomke zwischen mir und Beeke. Tomke drehte mir den Rücken zu und presste ihren süßen Arsch in meinen Schritt.
Die Wirkung blieb nicht aus. Ihr sowieso viel zu kurzes Nachthemd war bei ihrer Kletteraktion so weit hochgerutscht, dass ich ihren nackten Hintern spürte. Meinen Ständer drückte sie, ihren Po in meine Richtung schiebend gegen meinen Bauch. Mir kochte das Blut in den Lenden.
Was sollte das bloß werden. Beeke, so naiv kannst Du doch nicht sein, dachte ich bei mir. Jeden ...