1. Erlebnis am Weiher


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Uwe hatte das schöne Wetter an diesem Sommertag ausgenutzt. Es war Dienstag. Er hatte sein Mountainbike geschnappt und war einfach drauflos gefahren. Er liebte die sanften Hügel des Hinterlands, fern ab von den großen Touristenmassen. Hier kannte er jeden Winkel und jeden Steg. Mit seinem Mountainbike hatte er keine Probleme, die geteerten Straßen zu verlassen und auch einmal einem Wald- oder Feldweg zu folgen. So hatte er auch diesen abgelegenen Platz direkt am Ufer des Langenweihers, einem Überbleibsel aus der letzten Eiszeit gefunden.
    
    Kurz entschlossen entschied sich Uwe, sich im Weiher abzukühlen. Obwohl es schon Nachmittag war, war es doch noch ziemlich war. Das Wasser hatte sicherlich eine sehr angenehme Temperatur und eine Abkühlung konnte er nach der Tour, die er gemacht hatte, sicher vertragen. Allerdings hatte er keine Badehose eingepackt. Er trug lediglich seine Biker Shorts und sein Bikertrikot am Leib. Beides natürlich ohne Unterwäsche, war ja klar. Aber das war ihm eigentlich egal. Hier im Wald war er weit und breit alleine und so hatte er keine Hemmungen, sich komplett nackt auszuziehen und ins kühlende Nass zu steigen. Er genoss das angenehm warme Wasser auf seiner nackten Haut. Er liebte es, wenn die Schlingpflanzen am Ufer seinen Bauch beim Schwimmen streichelten, und nicht nur seinen Bauch. So machte er beherzt ein paar kräftige Züge und schwamm in die Mitte des Weihers. Er war kein guter Schwimmer, aber für die Größe des Weihers reichte es gerade. Er ...
    ... genoss die frische Luft, das Wasser und die Sonne auf seiner Haut, die Ruhe
    
    Aber was war das? War da jemand an der Stelle wo er sein Rad abgestellt und seine
    
    Kleider
    
    abgelegt hatte? Schnell schwamm er Richtung Ufer, jedenfalls so schnell er konnte. Tatsächlich. Da war eine Horde Frauen genau an dieser Stelle, die er für so abgelegen und einsam gehalten hatte. Was sollte er jetzt machen. C.a. 10 Frauen am Ufer und er splitternackt im Wasser. Er hatte sich dem Ufer genähert, hatte wieder Boden unter den Füßen, aber die Situation war peinlich auch wenn es eigentlich nichts zu sehen gab.
    
    Gerade hob eine der Frauen seine Radklamotten auf und rief den anderen Frauen lachend zu: Seht mal was ich hier gefunden habe? Sofort scharten sich die anderen Frauen um sie. Alle lachten. Dann drehten sich die Frauen zum Weiher und begannen nach dem Eigentümer der Kleidung zu suchen. Uwe stand wie ein begossener Pudel im Wasser, der Weiher ging ihm bis knapp über die Hüfte.
    
    Heh, lasst meine
    
    Klamotten
    
    liegen! rief er zu den Frauen hinüber. Die Frauen lachten und zeigten mit dem Finger auf ihn. Wieso, die haben wir gefunden! Lasst bloß die Finger weg und gebt die Kleider wieder her!. Hol sie dir doch! Ich kann nicht! Wieso denn nicht! Weil ich nichts an hab! Och, das macht uns nichts! Mir aber! Wenn du die Klamotten wieder haben willst, musst du sie schon holen! Es half offensichtlich nichts. Die Frauen waren zu allem entschlossen und wollten wohl einen nackten Mann sehen. Das ...
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