1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... bei diesem Aussehen auf eine andere Idee kommen, als eine natürliche Frau vor sich zu haben. Ein wenig überkam Hank sogar der Eindruck, als wäre Tanja dabei gleichzeitig noch jünger geworden. Da musste man schon aufpassen, dass sie niemand für noch nicht einmal volljährig halten würde.
    
    „Tanja, ich bin beeindruckt. Du siehst besser aus, als ich es jemals erwartet hätte."
    
    „Danke, Meister."
    
    „Bist du fertig mit dem Tischdecken?"
    
    „Ja, Meister."
    
    „Dann komm mal her zu mir!"
    
    Tanja marschierte sofort los, wobei sie einen weiblichen Laufstil einsetzte. Lorena hatte ihr dazu noch ein paar Tipps gegeben, die dabei halfen. Hank wäre niemals auf die Idee gekommen, dass dort ein Mann in einer Verkleidung steckte.
    
    „Sehr schön, meine kleine Tanja. Gefällt dir dein Outfit denn selbst?"
    
    „Ja, irgendwie schön. Ungewohnt noch."
    
    „Das wird sich mit der Zeit ändern, du wirst es lieben."
    
    Dabei drückte ihr der Meister ganz überraschend seine Lippen auf ihre und begann mit einem intensiven Zungenkuss. Tanja brauchte erst noch etwas, um sich darauf einzustellen, doch schließlich gab sie der drängenden Zunge ihres Meisters nach und ging auf sein Spiel mit ein.
    
    Es war ein Kuss von Liebenden, zumindest irgendwie. Von Sekunde zu Sekunde ging Tanja mehr darin auf, spürte gleichzeitig, wie ihre Knie dabei etwas weich wurden. Doch es konnte nichts passieren, ihr Meister hatte sie fest umfasst, ohne dabei echten Druck auf ihren zarten Körper auszuüben.
    
    Derweil streiften ...
    ... seine Finger umher, eine Hand suchte nach ihren Brüsten, eine nach dem Po. Zwar wusste Hank, dass beides nicht echt war, doch trotzdem reagierte Tanja auf seine Berührungen wie gewünscht. Ihr Meister wusste nicht, ob es echte Empfindungen waren, oder nur erotischen Filmen nachempfunden. Jedenfalls gehörte das dazu, wenn man eine Frau darstellen wollte, und es war gut so.
    
    Irgendwann ließ er Tanja wieder los, die gierig Luft holen musste, so intensiv und lang andauernd war der Kuss gewesen. Etwas wackelig stand sie dabei noch, hielt sich aber auf den Beinen. „Gut, sehr gut. Deine Herrin hat dir ja sicherlich schon gesagt, was dich heute Abend erwartet. Es kommen Gäste, zwei befreundete Paare. Gute Freunde, zu denen du sehr freundlich sein solltest, das ist dir ja hoffentlich klar. Du wirst erst einmal in der Küche warten, während wir die Gäste begrüßen, um uns dann an den Esstisch zu setzen. Lorena kommt in die Küche und holt dich, du wirst servieren. Dabei wirst du dich unseren Gästen zeigen, dich von ihnen gerne betrachten lassen. Und wenn sie es wollen, dürfen sie dich natürlich anfassen. Wenn wir beim Essen sind, kannst du selbst etwas essen, natürlich in der Küche. Ein Dienstmädchen speist nie zusammen mit der Gesellschaft. Ich habe eine Glocke, ich läute dann und wann, wenn ich deine Dienste brauchen sollte. Du darfst aber, du solltest sogar ab und zu mal nach dem Rechten sehen, Getränke nachfüllen oder dich nach weiteren Wünschen erkundigen. So weit verstanden?"
    
    „Ja, ...
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