Hilflos - Die Fortsetzung (XXIV)
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... Gang entlang bis zu Stephanies Tür. Sie war verschlossen. Ich klopfte vorsichtig 1x lang, 2x kurz. Es passierte nichts. „vielleicht ist sie bei Stefan in Annas Zimmer. Wir gingen den Flur um die Ecke und standen vor Annas Tür. „da sind Geräusche,“ meinte Andy. Sonja klopfte 1x lang, 2x kurz. Es passierte nichts. „was machen wir jetzt? Wo können wir hin, jeden Augenblick könnte eine Schwester kommen.“ „dann gehen wir halt in Annas Zimmer,“ meinte Sonja lächelnd „???“ ich schaute sie fragend an. Wortlos steckte sie Robertas Generalschlüssel in die Tür, die sie dann öffnete. Auf dem Boden lag Stefanie mit weitgespreizten Beinen, überall war Rasierschaum zu sehen. Stefan war nicht zu sehen. Sie bekam sichtlich einen riesen Schreck, als plötzlich drei Schwestern im Zimmer standen. „ich kann, ich kann, das „ sie stammelte. „Sonja hob den gesenkten Kopf und schaute sie aus ihren schwarzen Augen an. „Du musst uns nichts erklären.“ Andy hatte mittlerweile die Tür geschlossen und einen prüfenden Blick auf Stephanies rosa Fötzchen geworfen. Da stand Stefan plötzlich in der Tür zum Bad. „was macht ihr denn hier?“ „wir wollten euch besuchen und mal schauen, wir ihr euch so die Zeit vertreibt.“ Es war beiden sichtlich peinlich. „es ist nicht das, wonach es aussieht,“ meinte Stephanie. Stefan ist Anna treu, obwohl die beiden noch nicht lange zusammen sind, leider.“ Was macht ihr dann? Wir haben uns überlegt uns vorzubereiten. Ihr, du und Sonja, seht ja aus wie Sophia, oder besser Sonja ...
... und Sophia fast wie Anja. Ich habe gehört, dass die jetzt an Inder verkauft werden sollen. Denen gefällt dieses animalische Aussehen nicht. Jetzt wird Anna sofort entsprechend vorbereitet und Sophia soll angepasst werden. Das ist wohl ein größerer Akt, weil bei Sophia ja alles fest ist. Die sind wohl sogar mit einem Skalpell bei der Sache. Echt gruselig. Arme Sophia. Wir haben uns jetzt überlegt, dass wir zu Sophia ein Double machen, damit die erneut irritiert werden. Und das hier sind die ersten Vorbereitungen. Stefan wollte mir gleich die Haare bis auf eine runde Stelle am Hinterkopf entfernen und den Rest dann schwarz färben. Die Farbe steht dort schon.“ Ich sehe alles auf dem Schreibtisch zu Recht gelegt. „Oh Stephanie, was bist du für eine liebe und tolle Freundin.“ Ich drücke sie an mich. „aber woher weißt du, wie du am Ende aussehen musst?“ Stephanie hielt ein Bild vor mich. „so.“ „bist du dir auch sicher? woher hast du das Bild?“ „rate mal?“ ich überlegte und sah sie an. „bist du dir sicher, dass du das willst? Von Viola hast du das Bild, stimmt‘s? sie nickte, „ja, wenn ich irgendwas tun kann, um die beiden zu retten, dann will ich es machen. Ich habe schon bei Anita nicht helfen können, dann wenigstens hier. Und wenn es nicht hilft, dann habe ich es versucht. Sonst würde ich meines Lebens nicht mehr froh.“ „das ist echt toll von dir. Aber wir brauchen dich vorher noch für einen kleinen Dienst. Hast du das nicht auf dem Handy gelesen? Wir haben euch mehrere Nachrichten ...