Urlaub in der Bungalowsiedlung (06)
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... befand.
Auch Hinnerk schien zu verinnerlichen was hier mit uns passierte. Dass es ihm durchaus gefiel, hörte ich an seinem leisen und zufriedenen Brummen. Es war gar nicht so einfach die Balance zu halten, eingeölt wie wir waren und konnte er sich nirgends richtig festhalten und drang nun in einem Rutsch ein. Damit hatte ich noch nicht gerechnet und erschauderte und stieß ein kurzes "Aaah" hervor.
Das Massageöl und die Hitze die von draußen herein strömte, ließ immer neue Schweißperlen auf unseren Körpern entstehen, jedoch fing Hinnerk trotz der Hitze plötzlich an zu zittern. Da seine Haut ebenfalls schwitzte, schloss ich, dass er irre erregt sein musste.
„Ja bleib so, ich möchte den Augenblick noch genießen."
Ich richtete mich auf und ich versuchte mich tunlichst nicht zu bewegen, als ich seine Hände an meinen Schenkeln spürte, die wiederum meine Hände suchten um sie zu seinem Eiern zu führen. Als ich diese berührte merkte ich, dass er schon ordentlich Vorsaft abgelassen hatte, den ich genüsslich mit meinen beiden Händen aufnahm und in seinem und meinem Mund verteilte. Sein Zittern wurde stärker und es übertrug sich auch auf mich. Er drückte mich wieder nach vorne und ich massierte mit meiner Rosette seinen Schwanz.
Ich empfand dabei ein unbeschreiblich geiles Gefühl und zitterte ebenfalls vor Erregung immer mehr. Diese Art der Vereinigung war so intensiv und geil, wie wir es zuvor noch nie erlebt haben. Sicher hatte unser bisheriger Sex nie irgendwelche ...
... Wünsche offen gelassen, doch was wir hier gerade erlebten, war eine ganz neue Ebene. Hier war alles im Einklang, Ambiente, Ruhe, Entspannung, Geilheit und Gefühl. Es war vor allen Dingen das Gefühl der Verbundenheit, dass diesen Fick so einzigartig machte. Vereinigung pur.
Hinnerks Atmen wurde schwerer und er setzte seine Stoßbewegungen wieder fort. Ohne den geringsten Widerstand drang er immer wieder in mich ein, dennoch schien sein Prügel von Stoß zu Stoß noch an Umfang zuzunehmen und Hinnerk schwerer Atmen ging in ein Stöhnen über, welches sich kontinuierlich steigerte. Auch er wollte diese Situation so lange wie möglich auskosten und bremste mich Tempo oder Intensität zu erhöhen.
Stattdessen zelebrierten wir diesen Fick völlig entspannt, so dass man den Eindruck erhalten konnte, dass wir gar nicht mehr abspritzen wollten. Der geringe Gegendruck führte bei ihm nicht zu einem ansatzweisen Gefühl dass sein Höhepunkt in greifbare Nähe rücken könnte. Angestachelt wurde ich höchstens von seinem Stöhnen, welches immer tiefere Tonlagen erreichte und jetzt beinahe wie ein Wimmern klang. Wie ein Flehen ihm weiter meine Liebe zu geben und den Moment unserer Vereinigung für immer aufrecht zu erhalten.
Auch ich genoss jede Sekunde in der unsere Körper auf die intimste und zärtlichste Weise sich ineinander verwoben. Ich wunderte mich, dass seine Erektion einfach nicht nachließ obwohl ich insgeheim besorgt war, dass dies das plötzliche Ende dieses Wahnsinns Erlebnis bedeuten würde. ...