Die Witwe
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: fred57
... einen Mann oral verwöhnen kann" dachte ich während Renate meine Eichel mit ihrer Zunge polierte. Immer wieder nahm sie meinen kleinen Freund tief in den Mund um daran zu saugen.
Renate vibrierte am ganzen Körper als sie mir sagte: "Los, jetzt will ich dich in mir spüren. Benutze meine heiße Muschi, bis ich nicht mehr kann." Sie beugte sich über den Gartentisch und spreizte ihr Schenkel. "Los mach´ schon, fick´mich endlich du geiler Bock. Jaaa gut, mach´ es mir richtig heftig." Ich stand hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz unablässig in die Muschi, während ich mit beiden Händen ihre Brüste massierte. Immer wieder heizte sie mich mit ihrer obszönen Aussprache an und so nahm ich sie in den verschiedensten Stellungen. Ich nutzte den Stellungswechsel jedes Mal, um eine kleine Verschnaufpause einzulegen, denn Renate wollte ständig hart und schnell gevögelt werden. Jetzt lag sie mit dem Rücken auf dem Gartentisch und jauchzte bei jedem Stoß. Plötzlich merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und das sie Ihren Höhepunkt hatte. "Ooh Gott, ich komme." schrie Renate vor Lust. Ich hielt meinen Schwanz bewegungslos in ihrer Grotte und hoffte, dass uns niemand hört.
"Oh war dass geil" freute sie sich als sich wieder gefangen hatte. "Hoffentlich war dies nicht das letzte Mal mit dir, denn du bist echt gut. Als kleines Dankeschön werde ich dich jetzt mit meinem Mund ebenfalls zum Höhepunkt bringen. Außerdem macht mich der Geschmack von heißem Sperma immer wieder ...
... geil."
Sie kniete sich neben mich und befahl mir, sie solange in den Mund zu ficken, bis mir der Saft aus den Lenden schießt. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach, den Moni praktizierte Oralsex nur äußerst selten mit mir, obwohl sie wusste dass ich diesen sehr genoss. Renate dagegen war eine begnadetet Bläserin und so dauerte es nicht sehr lange, bis es in mir aufstieg. "Mach weiter, mir kommt es" stöhnte ich nahezu atemlos.
"Mach spritz´ alles heraus. Ich möchte sehen wie dir der Saft deine Eichel spaltet. Spritz´ mir alles auf die Titten und in den Mund. Ich liebe es vollgespritzt zu werden." jauchzte sie schon wieder sichtlich erregt. Heiß schoss mein Sperma heraus und landete auf ihrem Busen, welchen sie extra angehoben hatte. Die letzten Tropfen saugte sie mit ihren giereigen Lippen aus mir heraus. "Na du geiler Bock, wie gefällt der Anblick deines Spermas auf meinen Titten? Macht es dich nicht schon wieder scharf wenn du zusiehst, wie ich deinen Saft auf meinen Titten verteile?"
"Ja schon, aber ich muss erst neue Kräfte sammeln." gab ich ihr zur Antwort.
Nun, dass wir an diesem Wochenende noch einige Male Sex mit einander hatten, ist doch klar. Als Moni Sonntag abend zurück kam, überraschte sie mich mit der Frage, ob ich denn noch genügend Kraft für sie hätte oder ob ich mich an diesem Wochenende Renate verausgabt hätte?
"Mein Schatz, du brauchst weder rot zu werden noch ein Geständnis abzulegen. Wir Frauen haben auch unsere kleinen Geheimnisse. ...