1. Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... Freund sein? Ja? Ok, oder hast Angst? Aha, auch. Des is schee", sage ich. Bernd ist auch froh. Er hofft natürlich, dass ich ihn nun loslasse. Aber da hat er sich getäuscht. Noch einmal in sein Gesicht atmen.
    
    Bernd ist nicht sehr sportlich. Daher hat er mir auch so gut wie nichts entgegenzusetzen und ich muss sehr vorsichtig sein, ihn aufgrund mangelnder schützender Muskelmasse nicht zu verletzen.
    
    "Weisst, dess i des gern mag, wenn mein Freund a Angst hat vor mi? Des soll er auch. Aber wenn'st lieb bist, braucht a kein Angst nit haben, oder bist nit lieb? Wenn'st lieb bist, denn bin i auch lieb zu Dir" spreche ich weiter.
    
    Ich lasse sein Kinn wieder los und stelle jetzt meinen Fuß in seinen Nacken und fasse seine Handgelenke, drehe sie etwas und zieh seine Arme zurück, so, dass er Quasi im Druck und Gegendruck Prinzip gefangen ist und seine Energie damit verpulvert aus dem Griff herauszukommen.
    
    "Aber, erst must mi fragen, ob i mit Dir gehen mag und lieb "Bitte-Bitte", sagen," und Bernd muffelt ein "Bitte-Bitte" hervor.
    
    Nun löse ich den Griff und drehe ihn auf den Rücken. Wieder die Hände, verdrehen, und nun mit meinem Fuss an seinen Hals und die Arme zu mir ziehen. Der Effekt ist wie vorher, nur kommt nun noch ein leichter Würgeeffekt durch meinen Fuß zustande.
    
    "Und denn will i, des D' immer lieb und nett zu mir bist. Denn will i öfters a liebes Küsschen haben. Und Du musst mi' immer an die Handen nehmen, wenn wir spazieren geh'n." Bernd hat keine Chance, ...
    ... natürlich wird er das.
    
    Er wird immer müder, ich merke es, wie sein Widerstand mehr und mehr abbaut.
    
    "Und denn musst mir immer Blümchen schenken und Konfekt. Viel Konfekt. I mag Konfekt. Sonst verlier i mein gute Figur und werd schwach und des willst doch wohl nit, oder?" Bernd ergibt sich seinem Schicksal und schwört mir ewige Verehrung.
    
    Ich löse den Griff wieder und gehe hinter ihn. Er ist schon ein wenig groggy. Nun greife ich sein Bein, schiebe meinen Unterschenkel darunter und lege seinen Oberschenkel auf meine Oberschenkel. Wenn ich mein Bein etwas strecke überdehne ich damit sein Kniegelenk zur Seite und das tut höllisch weh. Beim anderen Bein mache ich es umgekehrt. Sein Bein lang, mein Oberschenkel drunter und mein Unterschenkel drüber und dann durchstrecken. Damit wird das Kniegelenk nach vorne hin überdehnt. Und so halte ich ihn ein wenig im Griff.
    
    "Und denn musst'st mi jeden Tag sagen, dess i des tollste Maderl von die ganze Welt bin, und, dess i a schee's Arscherl hab. Und mein Füßchen musst mit´r auch immer küssen und alles andere auch, wenn i des will, hörst?" Na klar! Bernd macht alles! Aber auch alles für mich. Würde ich auch sagen, wenn jemand von meinem Kaliber mich so in der Mangel hätte.
    
    Aber ich möchte ihn gerne noch final in eine Beinschere nehmen. Also hinter seinen Kopf, den Arm hochnehmen, das Bein um seinen Hals mit der Kniekehle an seiner Luftröhre und das andere Bein auf der anderen Seite entlang legen, dann das erste Bein beim zweiten ...
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