1. Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... hab?", - "klatsch" - wieder eine Watschen, denn er hat den Kopf geschüttelt, "des hat's sie mir aber weitererzählt! Und des is soooo fies von Dir", ich hole zur nächsten Watschen aus und er versucht sie abzuwehren.
    
    Ein großer Fehler! Ich nehme den Lutscher in den Mund, greife seine Hand, biege die Finger nach hinten, dass sie schmerzhaft überdehnen, er schreit auf, ich trete mit meinem Fuss kurz und hart zwischen seine Beine und er macht "pfffft" und dann geht es wieder "klatsch" - nächste Watschen. Lutscher wieder aus dem Mund und meinen Atem sanft in sein Gesicht ausblasen.
    
    "Des machst nit nochmal, sonst kannst was erleben", drohe ich ihm. Ich sehe es an seinen Augen, Swetlana hat recht, er weiss nun wie der Hase läuft und signalisiert Respekt und etwas Angst vor mir.
    
    Da ich etwas höher sitze und er mir nur bis zur Brust geht, kommt mein Schlag immer leicht von oben. Ich habe zuletzt meinen Daumen angewinkelt und etwas über den Zeigefinger geschoben. Damit habe ich bei den letzten beiden Watschen seine Schläfe getroffen. Ich schlage extra nicht sehr kräftig zu aber sowas macht Bernd schon etwas benommen und es verlangsamt seine Reaktion.
    
    Ich hätte auch die berühmte 3-Finger Watschen geben können. Da ist die Trefferfläche kleiner und der Schlag geht dann mehr in die Tiefe.
    
    Oder ich hätte etwas schneller schlagen und die Hand im Bruchteil des Moments des Auftreffens anspannen können, so dass die Luft mit einem lauten Knall entweicht und dann ein wunderbarer ...
    ... roter Fleck nachbleibt. Wenn man weichere Hautpartien damit trifft - zum Beispiel am Oberarm, Unterschenkel - da besonders die Rückseite, Rücken, Schultern oder Bauch, dann bleibt noch für Stunden ein richtiger roter Handabdruck zu sehen - manchmal auch noch mit den Abdruck der einzelnen Finger.
    
    Ich hätte ihm auch eine "Osmanische Ohrfeige" geben können - wie wir es von Yvonne gelernt haben - also mit dem angespannten Handballen und flachem Handteller und dann richtig durchziehen und wohlmöglich beim Rückweg noch mit dem Handrücken oder Faustrücken auf die andere Seite oder mit der an die Schläfe. Geht man mit so einem Schlag dann in Richtung Hinterkopf, kann es schnell zur Bewußtlosigkeit führen. Oder mehr in Richtung Ohr und Hals, aber das ist ein wirklich gefährlicher Schlag, der bei meiner Schlagkraft mit Wucht ausgeführt schnell eine ernsthafte Verletzung nach sich ziehen kann oder tödlich wirken kann. Gerade, wenn man dann eine leichte Schelle mit der Hand formt. Da kann dann das Trommelfell leicht platzen und das war's dann für ihn.
    
    Aber soweit wollen wir ja gar nicht gehen. Wir spielen hier ja nur mit Bernd. Und schon reize ich ihn weiter.
    
    "Hast doch schon lang genug in der Duschen nach mein Arscherl g'schaut, oder? Sag schon," 'klatsch" - die nächte Ladung, am Zuckerl lutschen und ausatmen, "und hast doch lang g'nug zug'schaut, wie i mi ein'seift hab und wie i mein Arscherl einseift hab. I hab Di doch g'sehn. Hat's Di' g'fallen, wie i mit mein Handen so langsam ...
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