1. Ein unerwartetes Vergnügen 1


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: animus90

    ... frei. Sie war rosa und Glänzen und ihr Loch pulsierte leicht. Mit der Zunge fuhr ich nun durch diese nasse Spalte und streichelte ihre Lippen. Ich umkreiste ihr Loch und sie bedankte sich mit einem stöhnen, das sie in Neles Muschi entließ. Sie schmeckte wunderbar, ich konnte gar nicht genug bekommen und begann mit noch größerem Eifer ihre Fotze auszulecken. Nele saß auf Annes Gesicht und knetete ihre Brüste. Ich begann nun nach oben zu wandern und widmete mich Annes Kitzler. Ihr Knopf stach frech hervor und wartete nur auf meine Zunge. Leicht umkreiste ich ihn und Anne drückte mir ihr Becken entgegen. Mein Zeichen, dass sie mehr wollte. Erst kreiste ich schneller um ihren Kitzler und begann dann meine Zunge schnell seitlich oder auf und ab zu bewegen, so dass ich jedes Mal hart über ihren Lustknopf strich. Ihr Stöhnen wurde zu einem Grunzen und sie musste sich bemühen auch Nele weiter zu bedienen. Dann saugte ich den geilen nassen Knopf in meinen Mund ein, erzeugte Unterdruck und behandelte Sie weiter mit meiner Zunge. Sie keuchte in Neles Muschi hinein und krallte sich hart in Neles Unterschenkeln fest. Nele hatte inzwischen begonnen laut zu stöhnen und ...
    ... bewegte ihre Hüften auf Annes Gesicht vor und zurück. Ich konnte sehen, wie sie mit ihrem Saft Annes Gesicht schon ganz verschmiert hatte. So ging es einige Zeit weiter, bis Nele anfing zu laut zu stöhnen, sich nach vorne beugte und Annes Titten fest drückte. Krämpfe durchzuckten ihren Unterleib und Sie atmete schwer. Erschöpft ließ sie sich von Annes Gesicht gleiten und viel erschöpft aufs Bett. Nun konnte ich erst sehen wie verschmiert Annes Gesicht war. Ihre gesamte untere Gesichtshälfte war nass von Neles Säften. Sie sah auf zu mir, lächelte und begann mit der Zunge über ihre Lippen zu Lecken. Nun war es an der Zeit das hier zu beenden. Ich nah zwei Finger und steckte Sie in Annes bereits leicht offene und nasse Fotze. Ohne große Probleme drang ich ein und suchte Ihren G-Punkt. Schnell hatte ich die raue Stelle in ihrer Fotze gefunden und massierte mit meinen Fingern von Innen und mit der Zunge von außen. Sie drückte mir ihr Becken härter entgegen und es dauerte nicht lange bis sie erst ganz leise wurde. Dann schnell atmete und schließlich ihr stöhnen zu einem durchgehenden Seufzer wurde. Ich ließ von Ihr ab und beide legten wir uns schwer atmend Neben Nele. 
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