1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 1


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... auch an meinem Schambein und ja, ich hatte da auch keine Haare.
    
    Dafür wurde ich aber zwischen meinen Beinen nass, und während Timo weiter an meinen Brüsten streichelte, beziehungsweise an meinem Nacken knabberte, merkte ich, wie sich meine Schamlippen um seinen Schaft legten. Verlegen blickte ich zu Leonie. Bei meinem Blickkontakt hob sie sich kurz hoch und darauf war Jens Eichel nicht mehr sichtbar. Dafür wand sich Leonie aber in seinem Arm und bewegte eindeutig ihren Unterleib.
    
    Viel mehr bekam ich von ihr nicht mit, denn Timos Bewegungen wurden immer intensiver, vor allem bewegte er seinen Unterleib so, dass sich sein Schaft zwischen meinen triefenden Schamlippen rieb. Von den Gefühlen mitgerissen, folgte ich seinen Bewegungen, besser gesagt bewegte sich mein Unterleib entgegengesetzt und so erreichten wir den Punkt, bei dem seine Eichel zwischen meine Schamlippen kam.
    
    Sofort änderte Timo seine Bewegungen und von meiner Feuchtigkeit geleitet, drückte sich seine Eichel in meine Scheide. Auch meine Bewegung änderte sich wie von selbst, statt aufzuspringen, öffnete ich mich, drückte mich ihm entgegen. Timo war der erste Junge, der in mich eindrang, hier sogar vor Zeugen, verlor ich meine Unschuld, direkt an meinem achtzehnten Geburtstag.
    
    Etwas tat es wohl weh, aber es war einfach nur zu geil. Um mich herum verschwand die Umgebung, nur noch die Bewegungen von Timo waren existent. Seine Umarmungen, seine Küsse an meinem Hals und vor allem die Bewegung in meiner ...
    ... Scheide. Schnell übernahm ich die Kontrolle, wurde immer wilder. Nicht Timo fickte mich, ich fickte ihn, bis mich eine Hitzewelle überrollte und ich mich erleichtert in seine Arme fallen ließ.
    
    Zärtlich fing Timo meine Emotionen auf, liebkoste mich, knabberte an meinen Ohren und hauchte hinein: „Das war einfach fantastisch und ich hoffe, wir werden noch viele solche Momente erleben." Das hoffte ich auch und aus meinem Herzen heraus betrachtete ich Timo als meinen Partner, wir waren füreinander bestimmt und nun endlich zusammengekommen.
    
    Aus meinen rosa Wolken wurde ich gerissen, als mich zwei weitere Hände berührten. Verschreckt riss ich die Augen auf und blickte in das Gesicht von Jens. Panisch sprang mein Blick zu Leonie, worauf sie mir, statt Eifersucht zu zeigen, nur den Daumen hochhielt und mir auffordernd zunickte. Auch Timo gab mir zu verstehen, dass er Jens erscheinen befürwortete. „Du musst für dich entscheiden, wieweit du gehen willst", flüsterte er mir ins Ohr, „wir beide können nur ein Paar werden, wenn du mitmachst. Leonie lässt sich auch von uns allen ficken, wobei du hier wohl das heißeste Mädchen bist."
    
    Um Jens nicht im Wege zu sein, wanderten Timos Hände über meine Beckenknochen zu meinen Oberschenkeln und drückten meine Beine weiter auseinander. Jens begann darauf, meine Brüste zu liebkosen. Auch sein Mund kam für einen Kuss näher. Meine Entscheidung kam spontan für ein Mitmachen, ich konnte ja nur gewinnen, den Timo hatte schon sein Einverständnis ...
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