1. Ein kurzer Blick


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: PeterTR

    ... Finger darüber und deutete ihr unmissverständlich an, mich nicht länger warten zu lassen. Geschickt, wie sie nun wirlich sein konnte, legte sie den Stoff auf die gesamte Länge meines Schwanzes und ich konnte meine Eichel durch schimmern sehen, was ich schon faszienierend fand. Langsam und bedächtig begann sie, ihn zu reiben. "Fester" sagte ich ihr mit lauterem Ton, was sie wieder ein wenig erstaaren lies, doch sie gab sich nun etwas mehr mühe. Da mich der Blick von oben auf die Geschehnisse und die Reibung des Stoffes langsam richtig geil machten, ließ ich meiner Lust einfach freien Lauf und bewegte meine Hüften leicht im Takt mit, wodurch meine Eichel immer wieder kurz aus dem Stoffgefängnis hervor schaute und fast, aber nur fast, ihre Lippen berührte. Genau in dem Moment, wo ich mich nicht mehr zurück halten wollte, bewegte sich der Zwickel des Slips über meine Eichel. Ich hielt ihre Hand fest und kam mit gewaltiger Kraft mehrfach spritzend in ihm. Nach einer gefühlten Ewigkeit streifte sie den Rest des Slips von meinem leicht hängenden Schwanz und säuberte ihn im gleichen Atemzug. So stand ich nun vor ihr, half ihr mittels eines festen Griffes unter ihre Arme hoch. Sie hielt noch immer den Slip in der Hand und ich sah die Geilheit in ihren Augen, so, als wolle sie den Stoff auslecken. Ich nahm ihre Hand hoch zu ihrem Gesicht, rieb mit ...
    ... dem Stoff über ihre Lippen, sodaß sie meinen Geschmack aber auch meinen Geruch unter ihrer Nase hatte und sagte mit sehr kräftiger Stimme: "Wieder anziehen!" Als sei es eine wahre Freude für sie, stieg sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten Fuß in den Slip und zog ihn langsam und genüßlich die Beine hoch, wobei sie ihr Kleid mit anhob und ich erstmals ihre wirklich schlanken und wunderschönen Oberschenkel sah. Sie zog ihn weiter hoch und er saß perfekt auf ihrer Maus, die, wie ich nur kurz bemerken konnte, mit einem leichten, dunklen und lippenbreiten Streifen Haare bedeckt war. Ohne zu zögern griff ich zu und verríeb meinen noch warmen Saft auf ihrer Maus und in die Schamhaare. Wobei ich bemerkte, das sie richtig feucht war. "Sehr gut", sagte ich, "mit Dir werde ich noch eine Menge Spaß haben. Und sag jetzt nichts, sondern mach Dich fertig, wenn ich rüber komme, fahren wir zu Dir, dort sind wir dann wirklich ungestört". Ein aus tiefstem Herzen kommendes "Danke" entfuhr ihr und ich konnte ihr in dem Momment nicht böse sein; sonst hätte ich ihr wohl eine Bestraffung angedeien lassen. Ich machte nur eine leichte Handbewegung Richtung Tür und begann, mich anzuziehen. Dabei ging sie, öffnete, schaute sich nochmals um und streife mit einem dermaßen devotem Blick mit ihrer linken Hand über die Vorderseite ihres Kleides in Richtung Unterleib. 
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