Ein Dreier mit Jungfrau - Es geht weiter!
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... achtzehn Jahre alt, gefeiert von uns Hotelgästen, aber immer noch jungfräulich nach eigener Aussage. Denn bevor sie gestern etwas fluchtartig unseren blasenden Dreier verlassen hatte, flüsterte sie uns diese Tatsache noch zu, mit enttäuschtem Gesichtsausdruck, sie hätte es gerne geändert. Zumindest betraf es jetzt nur noch die entscheidende Zone zwischen ihren Schamlippen.
Wieder starrte Marie wie gebannt auf die meinigen 25x6! Gewaltig standen diese im Raum, im wahrsten Sinne des Wortes. Ob mein Riese das richtige Werkzeug für ihr erstes Mal war, bezweifelte ich allerdings, obwohl ich es ihm mehr als gegönnt hätte!
Und plötzlich spürte ich wieder Druck drumherum. Ny hatte zugegriffen.
Ja, ging das denn hier immer so weiter? Kaum hatten wir Sex, stand dieses vermeintliche Kind in der Tür? Gut, bei Marie war ich auch gestern nicht im Bad verschwunden, als mir Ny gerade einen blies. Kurz danach taten das dann beide zusammen. Und nun? Ny machte wieder nicht den Eindruck, als wäre ihr irgendetwas peinlich an unserer Situation. Wieso auch? Gestern Abend hatte sie Marie mein warmes Ejakulat noch schnell von der Wange geschleckt, bevor diese nach draußen verschwand!
Tja, wenn sie jetzt wieder bei uns blieb, würde sie wahrscheinlich ihre endgültige sexuelle Erweckung erleben. So sah es wohl aus! Und anscheinend war sie auch deswegen hier. Gewisse Dinge mussten noch zu Ende gebracht werden! Meine Frau schaute auch wieder spitz wie Lumpi auf die Kleine und beide schienen ...
... entschlossen zu sein, an unseren Dreier von gestern anzuknüpfen. Das spürte ich an ihren reibenden Fingern, die meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel zogen und dann wieder weit hinunter, eine ausholende Bewegung, die Maries ganze Aufmerksamkeit hatte!
Ny winkte unseren Besuch zu sich heran. Nach kurzem Zögern setzte sich Marie in Bewegung, schaute fasziniert auf die beiden geilen Menschen auf dem breiten Bett, nackt oder nur spärlich bekleidet wie sie waren. Sie ging um das Fußteil herum und kam an die Bettseite von meiner wartenden Frau. Diese hatte sich aufgesetzt und der Blick von Marie ruhte jetzt eindeutig auf ihrem herrlichen Busen. Meiner auch, by the way. Immer noch umfasste Ny mein pochendes Glied, und es hielt sich mehr als standhaft, trotz oder gerade wegen der merkwürdigen Umstände.
Marie blieb stehen, auf Höhe der schimmernden Oberschenkel. Ny streckte ihre Hand aus und berührte sie zärtlich an der Schulter.
"Setz dich doch." Ich sah, wie sie die junge Frau zu sich zog und dann saß sie neben ihr.
"Du bist wunderschön!" Marie sprach. "So einen schöne Busen, so lange Beine!" Und schon legte sie eine Hand auf Nys Oberschenkel. "Warum trägst du schon wieder eine Strumpfhose? Es ist 30 Grad und schwül! Frierst du etwa?"
Wir mussten beide lachen.
"Ich möchte das gerne, finde es erregend." Warum sollte ich das nicht zugeben?
"Meine Mutter trägt auch immer welche, also nicht hier, daheim in Deutschland. Aber die hat nicht so schöne Beine. Und so ...