1. Klappen-Episode II ( Auf der Klappe )


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    ... zu.
    
    kam nun von dem wirklich ansehnlichen Kerl, als er dann endlich neben mir stand. Ich nickte nur zustimmend, und schon nahm er meine Eier in eine seiner Hände, ganz vorsichtig und als wenn er sie wiegen wollte. Mit der anderen Hand hielt er seinen eigenen Schwanz fest umklammert.
    
    damit beugte er sich auch schon mit seinem Gesicht zu meinem jetzt steinharten Schwanz und nahm ihn komplett in den Mund. Kaum hatte er aber ein oder zwei Saug- und Blasbewegungen gemacht, entlies er ihn wieder aus seiner wirlich tollen Blasmaschine und richtete sich wieder auf, und meinte dann mit ganz zittriger und aufgaylenden Stimme :
    
    Während der ganzen Zeit hatte ich natürlich weiter gewichst, er beugte sich jetzt wieder hinunter, um meinen Schwanz wieder tief in seinem Fickmund zu versenken. Nun lutschte und saugte er heftigst an meinem megahartem Kolben. Er brachte mich fast schon augenblicklich an den gewissen Punkt. Ich fing auch etwas weich in meinen Knien zu werden.
    
    diese ausgestoßene Ankündigung, verließ daraufhin meinen Mund, denn der Druck war ...
    ... plötzlich so groß, das ich ihm meine gesamte Sahne in den Rachen schoß und dabei einige Fickstöße in seinen Mund hinein machte. Er stöhnte plötzlich sehr laut mit meinem Schwanz im Mund während er schluckte. Er schleckte alles auf und leckte meinen Schwanz praktisch klinisch sauber, dann stand er auf. Ich sah in sein Gesicht und er schien sehr zufrieden zu sein, als er sagte :
    
    Ich schaute vor ihn auf seine Füße und sah seine ganze Sahneherrlichkeit, die er rausgespritzt hatte, zwischen seinen Füßen auf dem Boden. Eine ganz schöne Ladung, die hätte mir bestimmt auch geschmeckt, aber ich mußte weiter, die Pflicht rief, daher antwortete ich ihm mit folgenden Worten :
    
    Dabei verpackte ich meinen Schwanz und verließ die Räumlichkeiten der Lust, wo die drei anderen Herren immer noch in Action waren. Ich ging zu meinem Wagen und war in ca. 2 Stunden wieder daheim. Plötzlich mußte ich mir meine Nase schnäuzen und beim Hervorholen des Taschentuches aus meiner Hosentasche, viel mir eine Visitenkarte vor die Füße. Ich hob Sie auf und schmunzelte, während ich dachte, 
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