Die Hexe 3
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... ersehnte Strafe anflehen. Während sich ihre Interaktion mit Jochen auf ein beständiges Betteln um ihre Strafe erschöpfte, dem dieser irgendwann nachgab, stellte Laura Gegenfragen. „Wie hart willst du bestraft werden?“ „Sehr hart, Herrin!“ „Wirklich?“ „Ja, Herrin!“ „Willst du dich auf den Rücken legen, ihm deine offene Fotze entgegenstrecken, sodass er sie schlagen kann?“ Jochen war schockiert. Hannah nicht. „Ja, Herrin!“ Hannah wollte sich Lauras Rache gönnen! „Willst du dich auf den Bauch legen, mit deinen Beinen deine Arschbacken auseinander ziehen und seine Hiebe direkt auf dein dreckiges Arschloch empfangen?“, fragte Laura ungerührt. Sie war eine Frau und wusste, wo es Hannah besonders weh tun würde. „Ja. Herrin“ „Dann sollst du deinen Willen haben.“
Aber erst musste Hannah noch sein Manna trinken. Diesmal war es Laura die ihren Freund so lange wichste bis das weißliche Ejakulat in dem blauen Plastiknapf war und befriedigt sahen Jochen und Laura zu, wie Hannah das Sperma aufleckte. Dann erhielt Hannah endlich ihre wohlverdiente Strafe. Laura führte diesmal die Regie. Vorbei waren die Tage als Jochen sie mehr oder weniger planlos mit seinem Gürtel verdrosch. Laura ging mit dem kalten Hass einer Rivalin an die Sache heran und sorgte dafür, dass Hannah systematisch an den schmerzhaftesten Stellen malträtiert wurde. Hannah war glücklich. Und war das noch nicht genug, ...
... wurde Hannah an jenem Tage nicht einfach nur entlassen, nein! Sie musste tatenlos mit ansehen, wie Laura ihren Freund auf die Couch warf und heißen Sex mit ihm hatte. Zuletzt wurde sie einfach nackt aus der Wohnung geschmissen. Ihre Kleider flogen hinterher. In der nächsten Woche durfte Hannah wiederkommen.
Die folgenden drei Monate waren für Hannah der Himmel auf Erden. Laura bestand ab diesem Zeitpunkt darauf bei jeder von Hannahs Session dabei zu sein. Ihr Erfindungsreichtum Mittel und Wege zu finden Hannah zu quälen und zu demütigen war beinahe unbegrenzt. Dann zogen Jochen und Laura um. Und Hannah stand wieder alleine da. Sechs Wochen trauerte sie in einem fort. Dann erreichte sie ein Brief.
Laura hatte ihn geschickt. Sie hatte sich von Jochen getrennt, weil sie spürte, dass sie ihm nicht geben konnte, was er brauchte. Laura machte Hannah keinerlei Vorwurf. Aber Hannah wusste es besser. Wieder einmal hatte ihre dunkle, bösartige Lust durch ihren allesverzehrenden Egoismus eine Beziehung zerstört.
Während Hannah ihren Tagtraum hatte, hatten die Männer um sie herum ihren Blechnapf wieder und wieder gefüllt. Und immer wieder hatte sie ihre Zunge herausgestreckt und sie in den Blechnapf versenkt. Dann machte ein Büttel dem Treiben aber ein Ende. Sie wurde auf allen Vieren hinter das große Podium geführt, dort durfte sie sich wieder aufrichten und ihre Glieder strecken.