Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Alishha1998
... herjagte, wild auf Französisch fluchend. Seine Frau nahm die beiden Pferde an der Hand und manövrierte sie vorsichtig durch das Dickicht, der Jagdgesellschaft folgend. Diese kämpfte sich durch das Gelände so gut es ging. Gerd und Lothar waren am weitesten vorne, hatten aber einige Meter Abstand zwischen sich gelassen, um besser durch das Gestrüpp zu kommen. Natalya war immer noch auf der rechten Flanke und verhinderte so eine Flucht Alishas auf dieser Seite. Alain versuchte sein Glück nun zur linken Hand, einige Meter hinter den anderen.
Es war eine wilde grimmige Jagd, die zunehmend rauschhafte Züge entwickelte. Während Alisha sichtlich die Energie ausging, wirkten die Jäger immer entschlossener. Zumal sie jeweils noch vier Extrabeine besaßen, die ihnen den zusätzlichen Vorteil an Kraft spendeten…
Auf diese Weise hatten die Treiber eine Kette gebildet, die unerbittlich voranschritt und das Mädchen zunehmend in die Erschöpfung hetzte. Die Hunde keuchten, rissen an den Leinen und zogen die Menschen hinter sich her. Alisha stolperte mehr als dass sie lief, sichtlich an der Grenze ihrer Kraft. Ihr Kleid war mittlerweile an vielen Stellen zerrissen, ihre Beine von leuchtend roten Schrammen und Kratzern verziert, überall schlammbespritzt. Ihre Schuhe waren vollkommen durchnässt und dick mit Matsch verklebt.
Immer wieder musste sie Sträuchern und umgefallenen Bäumen ausweichen. Als ihr plötzlich der besonders lange Stamm einer umgebrochenen Esche den Weg versperrte, bog ...
... sie nach links ab um auf diesem Weg davon zu kommen. Auf der Höhe des offengelegten Wurzelstocks wollte sie wieder in die ursprüngliche Richtung abbiegen, blieb jedoch mit dem Fuß an einem der Stränge hängen. Laut ächzend stürzte sie zu Boden und rutschte ein Stück auf dem Bauch über den Erdhaufen, wobei ihr Kleid verrutschte und den Po freilegte. Alain, der zielstrebig herangelaufen war und nun einen Ruf des Triumphs ausstieß, holte erneut mit der Peitsche aus. Zischend klatschte sie auf Alishas Hintern, dem das dünne Baumwollhöschen nur den Hauch eines Schutzes vor dem Lederriemen bot. Sie schrie vor Schmerzen, und ich hörte es ihrer Tonlage an, dass dieser Schlag gesessen hatte.
Alain stürzte sich nun auf sie und versuchte, sie zu fassen zu kriegen und seine Arme um sie zu schlingen. Das Gerangel weckte jedoch die Kriegerin in Alisha und aktivierte ihre letzten verborgenen Energiereserven. So wehrte sie seine Griffversuche mit schnellen Handbewegungen und Schlägen ab, die es Alain unmöglich machten, sie zu fixieren. Zusätzlich rutschte und ruckelte sie auf dem matschigen Erdboden hin und her und konnte sich so schließlich von ihm befreien. Alain hatte mit so viel Widerstand offensichtlich nicht gerechnet und war für einen Moment perplex. Das nutzte Alisha um ihn wegzustoßen und wieder loszulaufen.
Die ganze Situation hatte nur wenige Sekunden gedauert und während Alain noch versuchte aufzustehen, kam schon Gerd mit Attila angerauscht. Gemeinsam sprangen beide mit einem ...