1. Meine Freundin und ihre Freundin


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byElijoy5

    ... deshalb bist du ein bisschen nervös. „Nein, du wirst das Halsband heute bis zum Abend anhaben." „Aber Sophia..." „Keine Sorge, seitdem die Choker Mainstream geworden sind, haben viele ein Halsband, sie wird sich schon nichts denken." Ich sehe dir an, dass du nicht ganz überzeugt bist aber das ist mir egal, wenn du wüsstest... In dem Moment, als ich den letzten Pancake ablege, klingelt die Glocke. „Ich gehe schon!" rufst du und willst bereits losrennen. „Nein, ich gehe selbst, du wartest hier. Du darfst derweil einen Pancake essen wenn du willst." Das will ich dir noch lassen, denn wenn alles glattläuft, wirst du heute gefordert werden wie noch nie.
    
    Da meine Wohnung im 12. Stock ist, fahre ich nach unten mit dem Lift. Unten angekommen, wartet an der Eingangstüre bereits eine grinsende und hübsche Sophia auf mich. „Hallo Lukas, du bist ja breit geworden" Witzelt sie. „Und du bist nuttig angezogen wie immer." lache ich sie an. „Wer so einen Körper hat, muss ihn auch herzeigen." „Da hast du verdammt recht." sage ich, während ich mit dem Finger die Konturen deines Ausschnittes nachfahre. „ich bin gespannt, wie Laura reagiert, wenn sie dich jetzt so sieht." „Was meinst du?" „Ich habe sie heute zum Auslaufen gebracht und sie hat immer noch nicht kommen dürfen." „Was meinst du mit dürfen?" „Oh, unsere Beziehung ist ein bisschen anders als du erwarten würdest. Ich übernehme die Verantwortung für sie, und das einzige, das sie machen muss, ist mir zur gehorchen." „Oha, also so kenn ...
    ... ich sie ja gar nicht. Sie ist ansonsten immer die Vorlaute und lässt sich von keinem was sagen." „Du wirst überrascht sein, was sie so alles mit dem richtigen Ansporn macht. Jetzt ist deine letzte Chance, auszusteigen. Bevor wir hochgehen." „Machst du Witze, ich kann es kaum erwarten... Wo ist meine Rolle in dem Ganzen?" „Komm, wir nehmen die Treppe, dann habe ich Zeit, dir alles genau zu erklären."
    
    Oben angekommen wartest du schon in der Küche, kaum sind wir in der Wohnung kommst du mit deiner gewohnt euphorischen Art auf uns zugestürmt und willst dich Sophia in den Arm werfen. Noch bevor du sie erreichen kannst, bekommst du von mir eine laute Ohrfeige, die dich durch den Schock kurz taumeln lässt. „Auf die Knie." sage ich. Dein verwirrter und entsetzter Blick sucht meinen, trifft aber nur auf ein kaltes Gesicht. Flehend schaust du rüber zu Sophia. „Du hast deinen Herrn gehört, Laura, auf die Knie." Immer noch leicht unter Schock stehend kniest du dich hin. „Sophia kennst du ja, Sie ist heute deine Herrin, jeden Befehl von ihr ist Folge zu leisten, sofern ich dir nichts anderes befehle. Sag deiner neuen Herrin deine Codewörter." Ich habe Sophia zwar schon aufgeklärt, aber ich muss sicher gehen, dass du sie nicht im Schock vergessen hast. Jetzt wäre ein guter Moment, um eines zu verwenden, wenn du nicht damit einverstanden bist. Ich kann sehen, dass in deinem Kopf gerade der gleiche Gedanke umherschießt, als du mit den Tränen kämpfst.
    
    Du ziehst noch einmal schnell deinen ...
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