1. Auf was habe ich mich da eingelassen?


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: Tom1962GER

    ... würde.
    
    Nachdem er ein paar Augenblicke den Anblick meiner Hilflosigkeit genossen hat legte er sich neben mich auf das breite Bett und stülpte ohne Vorwarnung seinen offenen Mund über meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Mit einer Hand bearbeitete er dabei meine Eier und ich konnte nur noch den Kopf hin und her bewegen und stöhnen. Erfahren wir er war merkte er wenn ich soweit war und hörte sofort auf mich zu blasen. Mit zwei Fingern fuhr er den Schaft meines Schwanzes nach oben Richtung Eichel, diese war von meiner langen Vorhaut komplett bedeckt, und eine nicht unerhebliche Menge an Vorsaft quoll nun aus dem Ende meiner Vorhaut heraus. Mit einem Finger nahm er meinen Vorsaft auf, führte diesen Finger langsam und vorsichtig zu meinem Hintern und verteile den Saft an meiner Arschfotze. Was zum Teufel........er schmierte mich mit meinem eigenen Saft ein, wollte er mich etwa......nein, ein weiters No Go meinerseits, aber das schien heute gar nicht zu zählen. Mit dem Finger, mit dem er meinen Vorsaft verteilte fuhr er vorsichtig in mein Loch und ich konnte ein leises stöhnen nicht vermeiden, für ihn natürlich ein Zeichen, dass es mir gefiel und Ansporn, mehr mit mir anzustellen. Erneut sammelte er eine Portion Vorsaft aus meinem Schwanz und schmierte mich erneut ein, mein schon ein wenig gedehntes Loch empfand das als extrem geil und wieder musste ich stöhnen. Dann kam es wie es kommen musste, er schob sich ein Kondom über seinen Schwanz, setzte seine Eichel an meine ...
    ... eingeschmierte Fotze und fing an, sie ganz langsam aber bestimmend in mich hinein zu schieben. Zu meiner Erleichterung tat es nicht sonderlich weh und er war sehr schnell in mir, dann verharrte er eine kurze Zeit. Anscheinend ging es dann aber komplett mit ihm durch, denn er fing an mich wild und ungestüm zu rammeln und stoßen, er fickte knallhart und gnadenlos in mein Loch und auch hier empfand ich außer purer Lust und überwältigender Geilheit nichts anderes. Es war als würde er um sein Leben ficken, seine Eier prallten bei jedem harten Stoß an meine Arschbacken und ich genoss es einfach nur wie er mich nahm, oder sollte ich sagen vergewaltigte? Nein, das konnte man nicht, denn obwohl er gegen meine sämtliche Prinzipien handelte, Dinge mit mir tat die ich nie wollte und ich mich nicht wehren konnte, war es der Fick meines Lebens den mir so noch keine Frau geboten hat. Am anschwellen seines Schwanzes in meinem Loch merkte ich, dass er bald soweit war und ich war schon gespannt wie es sich anfühlte, wenn ein Schwanz in mir spritzt, doch jetzt brach er das allerletzte Tabu, zog kurz bevor es ihm kam seinen Fickprügel aus meiner Fotze, zog den Gummi runter, kniete sich neben mein Gesicht und schoss mir seine gesamte Ladung Sperma, es war verdammt viel, ins Gesicht. Ich war komplett verwirrt, aber da er mich mit seiner anderen Hand nebenher wichste und ich auch kurz davor war zu kommen, konnte ich überhaupt nicht, auch nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten reagieren. Seine Soße lief ...