Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 6
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
Fetisch
Autor: GerInMe
... leichter Kniff an meinen Hoden unterstrich das.
"Bitte Andrea, wir dürfen das nicht."
"Falsche Antwort, du darfst das nicht, ich schon."
Ihre festen Worte, die unendlichen Küsse ließen mich taumeln, gleichzeitig rieb sie mir durch die Hose bis an die Grenzen und ich versah mich fast in Pubertät zurück versetzt und es fehlte nicht viel.
Ihre Hand pausierte, als wenn sie es bemerkt hätte und nur durch kleinste Fingerstimulation hielt sie meine Erregung auf hohem Niveau.
" und du möchtest das nicht?" ihre Süffisanz verstärkte sie mit einem kleinen Lachen, was eher ein Auslachen war.
"Du denkst, du kannst dich hier mit einem schnellen Abgang verabschieden und es als Unfall titulieren? Wo bleibe denn dann ich?"
Sie öffnete dabei meinen Reißverschluss und schob die Hand vorsichtig hinein, die Schließklammer meiner Hose ging aus und ich verging in tausenden von Gefühlen. Mit ihren langen Krallen zog , glitt sie dann von oben in meinen Slip und berührte meine Schwanzspitze.
" und du möchtest das nicht?"
"Doch ich mag es, aber ...."
"pscht" und ich hatte eine kleine Backpfeife, mehr spielerisch, aber doch spürbar?
Bis ich das zuordnen konnte, riss sie mir die Hose mit samt des Slip herunter und schob sie bis über die Knie.
Ich spürte ihre Dynamik und ließ es geschehen, war viel zu geil, das Spiel nicht schön zu finden, aber meine Zweifel, meine Ehe, alles, alles schwang mit und immer noch suchte ein Teil von mir nach einem Ausweg.
Kaum, dass ...
... ich eine Verschnaufpause jener erotischen Emotionen wahrnahm, kam von ihr wieder eine Aktion.
Sie leckte mir über die Lippen, zeichneten meine Nach und dabei ließ sie immer wieder ihre Zunge jene süße Feuchtigkeit nach strömen, bis mein Widerstand gegen Null tendierte.
"Ziehe dich aus, ich will dich ganz nackt sehen." zischte es aus ihr heraus.
Einen größeren Schlag als der Klaps auf meine Wange hätte sie mir nicht entgegen schleudern können.
Ich war wie gelähmt und folgte ihrer Aufforderung, der schon mehr als Befehl daher kam, aber immer noch in einer sanften Stimmlage, eben nicht laut.
Schon ganz nackt, griff sie nach einer Hand und zog mich dann gleich auf sich und sie presste ihren Körper an ich und umschlang mit ihren Beinen den meinigen.
Ich fühlte ihre Beine, ihre Nylons und küsste, als wenn es das letzte auf der Welt tun wollte.
"Jetzt bin ich dran.", schob sie mich einfach zur Seite, ja auch mit einer Kraft, dass ich sofort nachgab.
Sie zog sich gekonnt aus, aber sie tat es nicht langsam. Vielleicht dachte sie, mir nicht zu viel Zeit zum Überlegen zu geben, aber wie sie es machte, war dennoch Burlesque reif. Als ihre Bluse fiel konnte ich ihre wundervollen Brüste bewundern, wobei sie ihren fast transparenten BH noch anbehielt. Ihren Rock löste sie und jener glitt an ihren Beinen nach unten, als wolle er ebenso jene Nylons berühren. So drehte sie sich leicht seitlich und stellte einen Fuß in meine Schritt.
"Ich ficke gern in Heels." wie ein ...