1. Besuch auf Arbeit


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: sexandcomics

    Gemächlich schlenderst du zur Wache vor. Wenn die anrufen, bedeutet es selten was Gutes, also lässt du dir Zeit dort aufzutauchen.
    
    Ich stehe an das Wachhäuschen gelehnt und werde von den Soldaten innen quasi schon mit Blicken ausgezogen. Na gut, es ist auch nicht schwer, durch den dünnen Stoff meines Kleides meine Nippel zu erahnen, die aufgrund des leichten Winds etwas hervorstehen. Ich glaube, sie versuchen einen Blick zu erhaschen, wenn mein Rock durch den Wind leicht nach oben geweht wird. Sie versuchen mich immer wieder beiläufig in ein Gespräch zu verwickeln, damit ich mich zum Fenster runter beugen muss.
    
    Als du um die Ecke biegst und dein Blick auf mich fällt, wird dein Schritt plötzlich um einiges schneller. Du drückst mich an dich und flüsterst mir ins Ohr: „Mensch hättest du nicht was sagen können?! Dann hätt ich dich nicht so lang warten lassen!“
    
    „Och die Jungs hier waren ganz nett... Außerdem wollte ich dich sehen, und dir mein neues Kleid zeigen“ Die beiden grinsen dich nur an und du wirfst ihnen einen vielsagenden Blick zu. „Ach so, klar“
    
    Du drehst mich einmal um meine Achse, um mich anzusehen und ziehst mich dann mit dir mit.
    
    Als wir hinten in der Werkstatt ankommen, hat der Großteil deiner Kameraden zum Glück schon Feierabend gemacht. Der Rest begrüßt mich begeistert und dir fällt auf, dass auch sie nicht den Blick von meinem Körper lassen können.
    
    „Ich glaube, mein Schlüssel liegt noch in meiner Stube, wollen wir ihn schnell holen?“, ...
    ... versuchst du mich wegzulocken. Ich nicke und laufe dir hinterher. Kaum sind wir allein, drückst du mich an die Wand und küsst mich innig. Dabei spüre ich wie sich dein Gemächt gegen mich drückt.
    
    „Ich muss mich die ganze Zeit schon so zusammenreißen, dir nicht das Kleid sofort runterzureißen.“ Du schiebst die dünnen Träger zur Seite, streifst es über meine Brüste, sodass es zu Boden fällt. Dein Mund wandert von meinem Hals zu meinen Brüsten, sanft drückst du sie und saugst an meinen Nippeln. Deine Hand wandert zwischen meine Beine, mein Höschen hab ich wohl heute vergessen anzuziehen.
    
    „Konntest du es nicht abwarten bis ich zu Hause bin? Bist du schon wieder so geil ja?“
    
    Mir entweicht nur ein zustimmendes Stöhnen. Deine Finger reiben über meinen Kitzler, bevor du mit ihnen in mich eindringst. Du fickst mich mit zwei Fingern, während du mich erneut küsst.
    
    Mein Atmen wird schwerer und ich drücke meine Hüfte gegen dich.
    
    Doch plötzlich hörst du auf. „Tja das hast du davon, dass du dich nicht ankündigst. Ich muss heut abschließen und jetzt ist Feierabend.“
    
    Ich ziehe mein Kleid wieder zurecht und folge dir zurück zur Werkstatt. Zum Glück sind schon alle anderen verschwunden. Du gehst von Tür zu Tür, während ich es mir in deinem Büro gemütlich mache. Als du durch die Tür trittst, sitze ich mit hochgeschobenem Kleid und breitbeinig auf deinem Schreibtisch und spiele an mir rum. Du bleibst grinsend im Türrahmen stehen und beobachtest wie ich mir selbst Lust bereite. Ich ...
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