-
Blütenrausch
Datum: 23.09.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Kunstwerk erschaffen. Wir werden jetzt diese bezaubernde Frau neben mir in ein Blütenmeer tauchen. Da wir heute aber für einen guten Zweck arbeiten, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Ich werde als Vorgabe Ranken auf ihren Anzug malen. Wenn sich im Publikum ambitionierte Künstler befinden, die sich auch einmal am lebenden Objekt versuchen wollen, für eine Spende von fünf Euro kann jeder eine Blüte hinzufügen. Wer traut sich das zu? Die Reaktion war nicht überwältigend. Nur sehr zögerlich reckten sich zwei, drei Finger in die Höhe. Klaus schaute etwas ratlos. Da nahm ihm Christine das Mikrofon aus der Hand. Sie schwankte etwas. Ok, malen auf Stoff können sie auch zu Hause, wie wäre es wenn ich den Anzug ausziehe. Die Spende pro Blühte wären dann aber 20 Euro. Wäre das besser? Ich musste mich verhört haben. Das konnte unmöglich meine Frau sein. Aber schon fuhren deutlich mehr Hände in die Höhe. Christine fackelte nicht lange und stand bereits splitternackt auf der Bühne. Ihre großen Brüste bebten vor Aufregung und ihre Brustwarzen standen prall aufgerichtet. Im Scheinwerferlicht leuchte ihr kräftiges rotes Schamhaar. Sie hatte im Gegensatz zu ihrer kaum behaarten Muschi immer schon einen üppig bewachsenen Venushügel. Rasieren kam für sie nicht in Frage. Die Haarpracht war auch Klaus nicht entgangen. Er flüsterte Christine etwas ins Ohr, worauf sofort ein energisches Kopfschütteln folgte. Klaus lies aber offensichtlich nicht locker. Ein kurzes verschämtes ...
... Lachen und mit hochrotem Kopf nickte sie schließlich ganz unmerklich. Es freut mich sehr, dass die Spendenbereitschaft bei ihnen so groß ist. Bevor wir aber kreativ werden können, sind noch Vorbereitungen notwendig. Mit diesen Worten legte er das Mikrofon zur Seite und begann in seinen Utensilien zu wühlen. Mit einer Dose Rasierschaum und einem Einmalrasierer bewaffnet kniete er sich vor meine Frau. Mir stockte der Atem. Er begann tatsächlich ihre Möse einzuschäumen. Erst sprühte er ihr den Schaum in die Krause um in dann mit der Hand vorsichtig auch auf den Schamlippen zu verteilen. Christine stand da, regungslos und mit gegrätschten Beinen. Es war unfassbar. Dann glitt der Rasierer über ihre intimsten Stellen, bis auch das letzte Haar verschwunden war. Klaus nahm ein Handtuch und wischte den Rest Scham ab, verteilte etwas Balsam in seine Hände und rieb über die frisch rasierten Stellen. Der Mistkerl genoss das ausgiebig und auch Christine sah nicht etwa verstört oder angewidert aus. Jetzt war sie wirklich nackt, so nackt wie selbst ich sie noch nicht gesehen hatte. Überall im Saal blitzen die Fotoapparate auf. Klaus begann zu malen. Mit schnellen sicheren Strichen führte er sein Werkzeug über ihren Körper. Auch zwischen den Beinen sprossen Ranken hervor und schlängelten sich um Oberkörper, Busen und Arme. Der Pinsel hatte ganze Arbeit geleistet. Im grellen Scheinwerferlicht war es deutlich zu erkennen. Christine war auf das äußerste erregt. Ihre Scham war offen und glänze ...