1. Angies Krankmeldung - Betriebsärztliche Kontrollu


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... öffnen. Mit dem Daumen schob er zunächst ihre Oberlippe nach oben, dann ihre Unterlippe nach unten und sah sich ihre Zähne, ihre Zunge an. Dann sah er in ihre Ohren und machte den anderen so den Blick auf ihren nackten Körper wieder frei. Er strich ihr durchs Haar und kraulte fast liebevoll ihre Kopfhaut.
    
    Sie nahm allen Mut zusammen und meinte leise: „Sie sprachen von betrachten, nicht von anfassen.“
    
    „Das eine geht mit dem anderen einher. Soll ich aufhören und Ihnen die Kündigung schreiben?“
    
    „Nein, bitte nicht.“
    
    So widmete er sich ihren Brüsten und legte eine Hand auf. Die anderen wurden sichtlich unruhig vor Vorfreude. Was er durfte, durften sie gleich auch. Angie hatte also nicht die geringste Chance, dass einer sich auf ihre Seite schlägt und die Situation beendet. Nachdem seine Hände ihren Busen eingehend „gesehen“ hatten, forderte er sie auf:
    
    „Stellen Sie sich bitte mit dem Gesicht zur Wand . . . und jetzt bitte gegen die Wand abstützen und einen halben Meter zurück gehen . . . und die Beine etwas auseinander . . .“
    
    Er stellte sich hinter sie und umfasste erneut ihre beiden Brüste. Sodann legte er eine Hand auf ihren Po, streichelte ihn und griff ihr in den Schritt, soweit, dass seine Finger ihr Schamhaar erreichten. Er streichelte ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang mit einem Finger in ihre Scheide. Sie zuckte und bat leise:
    
    „Bitte nicht, Herr Wimmer.“
    
    Ungeachtet dessen forderte er sie auf: „Legen Sie sich jetzt mit dem Rücken aufs ...
    ... Bett.“
    
    Unsicher folgte sie seinem Befehl und ließ sich von ihm anfassen, überall, insbesondere aber zwischen ihren Schenkeln. Mehrere Minuten lang stimulierte er ihren Kitzler und drang abwechselnd mit zwei Fingern in ihre Vagina ein. Angie fühlte sich zutiefst beschämt, sagte aber kein Wort. Ganz im Gegenteil hauchte mitunter einen leichtes Stöhnen von ihren Lippen.
    
    “Dr. Brunner hatte wohl recht mit Ihrer leichten Erregbarkeit.“
    
    Noch und nöcher stimulierte er dann mit dem Daumen der linken Hand ihren Kitzler und drang mit zwei Fingern der rechten Hand in ihre feuchte Scheide ein und simulierte damit den Geschlechtsverkehr. Angie konnte ihre körperlichen Gefühle kaum mehr zurückhalten und begann zu stöhnen, leise, aber unüberhörbar.
    
    Dies beschämte
    
    sie so sehr, dass ihr ein paar Tränen die Wangen runter liefen. Ihn hingegen reizte es so sehr, dass er sie immer intensiver stimulierte. Er bat derweil, dass andere doch ihre Brüste stimulieren konnten und so hatte sie abwechselnd die Hände aller Männer auf ihrem Körper. Angie stand zwischen Lust und Leid und konnte schließlich nicht verhindern, dass dieser Kerl sie zum Orgasmus brachte. Sie stöhnte sanft aber so intensiv, dass alle einen Ständer bekommen hätten, hätten sie diesen nicht schon lange gehabt. Er übergab das Zentrum ihrer Lust seinem Kollegen Müller, der sich in gleicher Manie um ihr „Wohlwollen“ bemühte und seine Finger in ihre Scheide
    
    einführte, zunächst zwei, dann drei und schließlich vier. Angie stöhnte ...