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In der Schwimmhalle (1)
Datum: 16.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: anjaOOUO
Meine Freundinnen Caro und Lea sowie ich waren 16 Jahre alt. Wir gingen gern in die Schwimmhalle zum öffentlichen Schwimmen. Wir gingen nicht am Wochenende, sondern meist Mittwochs. Da war es fast leer. So war es auch an jenem Mittwoch im Oktober. Wir gingen in die Umkleide und zogen uns um. Caro und Lea hatten bereits ihre Bikinis untergezogen. Ich nicht. Ich zog mich aus und verstaute meine Sachen im Schrank. Dann zog ich meine Bikinihose an und wollte nun das Oberteil anziehen. Als ich den Verschluß zumachen wollte, knackte es. Der Verschuß war zerbrochen. Ich bekam mein Oberteil nicht zu. Was nun? „So ein Mist“ sagte ich, „ich hatte mich so auf das Schwimmen gefreut. Und bezahlt habe ich für die zwei Stunden auch schon. Das Geld bekomme ich doch nicht zurück.“ „Dann geh doch oben ohne schwimmen“ meinte Lea. Ich schaute sie entgeistert an. „Das ist doch nicht dein ernst?“ Caro pflichtete ihr bei und meinte „Im Wasser sieht das doch niemand.“ Ich schaute die beiden immer noch ungläubig an. „Die Schwimmeisterin wird mich doch sofort rausschmeißen.“ „Das käme auf den Versuch an“, meinte Lea. Ich überlegte. Sollte ich das wirklich wagen? Mein nächster Gedanke war „Warum eingentlich nicht?“ Im Sommer, wenn wir drei nach Warnemünde fuhren, lagen wir schließlich auch oben ohne am Strand. Nicht einmal, wenn wir ins Wasser gingen, machten wir uns das Oberteil um. Auch am FKK-Strand waren wir mehrmals. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, da legte ...
... ich mein kaputtes Oberteil in den Schrank und wickelte mein Handtuch um meinen Oberkörper. Die Handtücher nahmen wir immer mit in die Halle und legten sie auf die Sitzplätze unweit des Beckenrandes.Wir verschlossen unsere Schränke und gingen in die Halle. Es war ziemlich leer. Die beiden anderen legten ihre Handtücher auf unsere Stammplätze. Ich wickelte mein Handtuch ab und legte es ebenfalls hin. Dann hielt ich mir meine Hände vor die Brüste und ging zum Beckenrand. Um die kleine Leiter ins Wasser hinabzusteigen, mußte ich meine Hände von den Brüsten nehmen. Ich bekam mit, daß die Schwimmeisterin die ganze Aktion beobachtet hatte und erwartete, diaß sie zu mir kommen und mich aus der Halle weisen wird. Doch nichts geschah. Sie grinste nur amüsiert vor sich hin und beobachtete mich. Sie ließ es also tatsächlich zu, daß ich oben ohne in der Schwimmhalle war. Ich konnte es kaum glauben. Caro und Lea waren ein paar Meter geschwommen. Ich schwamm ihnen hinterher. Dabei versuchte ich so zu schwimmen, daß meine Brüste immer im Wasser waren und nicht nach oben heraus lugten. Das gelang mir allerdings nicht immer. Am anderen Beckenrand angekommen, stellten wir uns auf den Absatz unter Wasser. Ich machte mich ganz klein, damit meine Brüste im Wasser blieben. Caro und Lea lachten. Dann schwammen wir wieder zur anderen Seite zurück. Jetzt wurde ich mutiger. Immer wieder ragten meine Brüste über der Wasserlinie heraus. Wieder stellten wir uns auf den Absatz. Aber jetzt ...