1. Emilias Metamorphosen 15 : Lustvolle Blindheit


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Anal Autor: AlexanderVonHeron

    ... hatte. Dass er sie dominiert und wehrlos gemacht hatte. Und dass diese neue Erkenntnis etwas für Emilia war, das sie zwar innerlich erst aufarbeiten musste. So abschreckend solche angedeuteten Aktionen nach außen hin vielleicht klangen und von ihr bislang total abgelehnt worden waren (oder wären), so vollkommen anders hatte sie sich währenddessen jedoch gefühlt. Zu zeigen, dass sie ihm vertraute und sich ihm ausliefern konnte, war wie eine Offenbarung und eine Opferung des höchsten Gutes ihre Liebe. Und sie spürte selbst, dass diese Aktion die beiden Liebenden noch mehr aneinander band, als dies bislang trotz aller Inniglichkeit schon geschehen war.
    
    »Ich liebe dich auch … total … mein Schatz!«, drückte er den nackten Körper von Emilia an seinen ebenso nackten heran. Er fühlte das Pochen ihres Herzens und sie roch fast überall nach ihm, nach seiner Lust, nach seinem Samen, den er in seiner Hemmungslosigkeit bald schon überall in ihr vergossen hatte. Richard war fix und fertig vor Freude und Lust, dass sie sich ihm so wunderbar hingegeben hatte. Alle möglichen Gedanken zitterten in ihm nach, wie geil er doch auf sie war – und was sie alles nun binnen weniger Wochen nachgelernt hatte, um es so zu formulieren.
    
    »Ich hoffe … ich habe dich nicht allzu sehr … überfordert … mit meiner Geilheit!«, drückte er seine innere Besorgnis in vorsichtigen Worten aus, nachdem er sich von der eigenen Lust so hatte hinreißen lassen.
    
    »Nein – es ...«, sie überlegte ein wenig und legte auch ...
    ... wegen dem schwer fallenden Sprechen und Atmen eine kleiner Pause ein.
    
    »Es war nur sehr … ungewohnt … und ich hätte es mir nicht gedacht, so etwas überhaupt … tun zu können« - sie sah ihn ein wenig von der Seite her an und lauerte quasi auf seine Reaktion. Sie spürte ja selbst, wie ihr Herz raste, wenn sie darüber sprach oder das Erlebnis für sich wenigstens in Erinnerung rief. Ohne Augenbinde wäre ihr das wohl nicht möglich gewesen, stellte sie für sich selbst fest. Und parallel dazu kam die verrückte Idee von ihm wieder in ihr auf, dass sie vielleicht gar nicht gemerkt haben sollte, dass es jemand anderer war, der sie dann noch zusätzlich nach Strich und Faden und voller Lust nahm. Unvorstellbar, wie gesagt – aber konnte Richard das wirklich auch so gemeint haben. Wäre es für ihn denn überhaupt möglich und vorstellbar, dass sie … mit einem anderen … NEIN! Diese gefährliche Aussage musste wohl sicher in der Hitze des Gefechtes gefallen sein, kam sie zu ihrer eigenen Schlussfolgerung und drückte ihren nackten Körper noch enger an seinen heran.
    
    »Bin ich … zu weit … gegangen, mein Schatz?«
    
    »Nein, nein – so war es … nicht gemeint. Es war nur – wie so vieles eben – einfach neu. Ganz neu und damit erst recht überraschend für mich ...«
    
    »Hat es dir … gefallen?«
    
    »Nichts zu sehen, sehen zu können – das hat mich alleine schon total erregt. Und dann was du mit mir getan hast – also ich hätte nicht gedacht, dass ich das deep-throating wirklich praktizieren kann!«, lächelte ...
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