Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Argumente ausgegangen sind?", konterte er. „Dann find einen anderen Weg. Aber wenn du nur noch so abgelenkt unter mir liegst, brauchen wir nicht mehr ficken."
Er stand auf, sammelte seine Kleidungsstücke ein und begann, sich anzuziehen.
„Moritz, entschuldige... bitte bleib", hielt sie ihn an, doch er hatte seine Entscheidung getroffen:
„Heute nicht. Ich glaube, ein bisschen Zeit zum Nachdenken tut dir mal ganz gut."
Mit einem Kuss verabschiedete er sich und verließ das Hotelzimmer.
3.
Von den Broten, die er gerade schmierte, wanderte Daniels Blick auf die nackten, schlanken, langen Beine seiner Tochter. Barfuß betrat Luisa die Küche. Unter einem hellgrünen Top zeichneten sich deutlich ihre Brüste und sogar die spitzen Nippel ab. Unterhalb ihres schmalen, textilfreien Bauchs trug sie sehr knappe Jeans-Minipants, die eng an ihren kurvigen Oberschenkeln anlagen.
Sie trippelte zu ihm, legte von hinten ihre Arme um ihn und den Kopf auf seine Schulter.
„Machst du Frühstück?", fragte sie.
„Ja", antwortete er, schnitt ein kleines Stück Brot ab und hielt es ihr vor den Mund. Daraufhin schnappte sie danach, führte ihre Hände zu seinem Gürtel und öffnete diesen.
„Du bist ein guter Papa. Dafür verdienst du eine Belohnung."
Liebevoll drehte sie ihn von der Arbeitsfläche weg und zu sich hin, um ihm die Hose aufzuknöpfen. Parallel zum Herunterziehen seiner Jeans und Boxershorts ging sie vor ihm auf die Knie, nahm seinen Penis in die rechte Hand und ...
... stimulierte ihn, indem sie die Vorhaut vor und zurück schob. Er bekam einen Steifen und sie umschloss die Eichel mit ihren weichen Lippen, um sie langsam hinein- und wieder herausgleiten zu lassen. Ihre Hand hatte den Schaft fest im Griff, als sie einige Male über die Unterseite des Ständers leckte. Danach nahm sie ihn etwas tiefer in den Mund und begann, ihn rhythmisch zu blasen.
Neben dem großartigen Gefühl ihrer feuchten Zunge faszinierte Daniel der unterwürfige Blick aus Luisas blauen Augen, den sie ihm ununterbrochen zuwarf, während sie ihn mit Mund und Hand verwöhnte. Ihre langen, braunen Haare hatte sie hinten mit einem Zopfgummi zusammengebunden, in dessen Nähe er seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf legte. Den Rhythmus unterstützend drückte er sie damit immer wieder in Richtung seines Schritts. Ihm gefiel ihre Hemmungslosigkeit, ihre Bereitschaft, sich ihm hinzugeben und nicht zuletzt ihre aufregende Art, zu blasen. Sie schien ein Naturtalent zu sein, denn inzwischen wusste er, dass sie vor ihm noch niemanden oral befriedigt hatte.
Der Druck seiner Latte stieg unaufhörlich an und er wollte sie um eine Pause bitten, doch sie hatte andere Pläne: Bei geschlossenen Augen, weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge verlangte sie:
„Los, Papa, spritz mich voll!"
Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen, also packte er sein Glied, um es jetzt selbst zu reiben. Noch ein paar Mal berührte er ihre Zunge mit der Eichel und klatschte ihr den Harten einige ...