Vanessas wichtiger Termin (Laura und Vanessa II)
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... bei mir war, sondern ich allein zu Hause und sie bei Frau Kramer, während ich jede Minute mit der Vorstellung zubrachte, dass sie gerade jetzt, in diesem Moment, nackt bei ihrer Ärztin sein könnte und darüber beinahe die Wände hoch ging, fasste ich meinen verrückten Entschluss. Ich musste einfach in Erfahrung bringen, ob es nur eine Fantasie, oder doch tatsächlich so war. Und dazu sah ich nur eine Möglichkeit: ich suchte die Rufnummer der Hausarztpraxis von Frau Kramer aus den Gelben Seiten heraus, und vereinbarte mir selbst einen Termin - zur Vorsorgeuntersuchung!
"Stellen Sie sich bitte einmal ganz gerade hin, Beine geschlossen, Knie durchgedrückt, die Arme locker herabhängen lassen", weist Frau Kramer mich freundlich an. Und fügt dann noch mit einem aufmunternden Schmunzeln augenzwinkernd hinzu: "Wenn es Ihnen vielleicht hilft, sich etwas sicherer zu fühlen, dann denken Sie doch einfach daran, dass Ihnen hier nichts passiert, das Ihre Freundin nicht auch schadlos überstanden hätte!"
Ich muss ein hörbares Schlucken unterdrücken, während ich der Anweisung Folge leiste. Plötzlich kommt mir jene Erkenntnis wirklich zu Bewusstsein, die in den vergangenen Minuten noch völlig von meiner Scham und meiner Wut über meine eigene Dummheit, mich überhaupt in diese peinliche Situation begeben zu haben, verdrängt worden war - obwohl ich damit doch eigentlich nur genau das herausfinden wollte!
Frau Kramers arglos gesprochene Worte lassen meine Stimmung schlagartig von schamhafter ...
... Beklommenheit in ein Gefühl prickelnder Erregtheit umschlagen. Die Atmosphäre im Untersuchungsraum tut ein Übriges dazu. Es ist ein wunderschöner, warmer Frühlingstag Anfang Mai. Zwischen den halb geöffneten Lamellenjalousien hindurch strömt das Sonnenlicht herein. Hinter ihnen sind die Fenster gekippt, ich höre die Geräusche des emsigen Treibens auf der Einkaufstraße drei Stockwerke unter uns. Fast bin ich versucht, einfach die Augen zu schließen und zu träumen.
Von Vanessa, wie sie frisch geduscht, elegant gekleidet, verführerisch duftend und gut gelaunt hier in der Praxis eintrifft. Genau wissend, was sie erwartet, schließlich ist es für sie ja nicht das erste Mal. Wie Frau Kramer sie begrüßt, nach der Vorbesprechung im Untersuchungsraum alleinlässt und Vanessa sich dann aus ihren Kleidern schält, um sich tatsächlich völlig nackt untersuchen zu lassen.
Es ist nicht nur ein Traum, es hat sich wirklich so abgespielt!
Frau Kramer beginnt die Untersuchung damit, meinen Körper rundherum und von Kopf bis Fuß in Augenschein zu nehmen, während ich mich ganz vom Gefühl meiner Nacktheit durchströmen lasse. Das in den Raum fallende Sonnenlicht streichelt meine Haut, unten von der Straße dringen Schritte, Stimmen, Gelächter, Rufen, Motorengeräusche und andere aktustische Zeugnisse der geschäftigen Betriebsamkeit in der Stadt herein.
Während dort draußen das tägliche Leben an einem sonnigen Frühlingstag seinen munteren Gang geht, stehe ich hier drinnen, hinter den Fenstern ...