1. Die Natur lockt


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Moni52

    ... Brustwarzen zu zwirbeln. Erregt stöhnte sie auf. Dann ließ sie eine Hand über ihren Körper streichelnd langsam an die Scham wandern. Ein paarmal zog sie mit dem Finger durch ihren nassen Spalt, bis sich ihre Nässe überall verteilte. Jetzt begann sie, heftig den Kitzler zu reiben. Ihr Körper schien zu glühen. Zu wissen, dass ihr dabei der tolle Typ zusah und wahrscheinlich auch sein Glied rieb, törnte sie noch mehr an.
    
    Sie griff sich wieder ihren Vibrator und schob den genussvoll bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. Zu ihrem Bedauern musste sie deswegen entweder ihren Kitzler oder ihre Brust in Ruhe lassen. Sie wollte jetzt aber überall die Stimulierung haben. Fieberhaft überlegte sie, wie sie das bewerkstelligen könnte, während sie den Dildo langsam rein und raus zog. Ihr Blick fiel auf einen alten Baumstumpf, der schon etwas morsch, ca. zwei Meter entfernt war und da kam ihr eine geile Idee. Sie zog den Kunstpimmel wieder heraus, stand auf und begutachtete den Baumrest. Er schien geeignet. Conny popelte etwas von dem morschen Holz heraus, sodass der Dildo für ein paar Zentimeter reinpasste. Das Loch war etwas kleiner, als das Gerät und nun stand er senkrecht in die Höhe. Vorsichtig mit einer Hand das Teil führend ließ sie sich darauf herab. Prüfend hob und senkte sie ihren Hintern. Der Dildo blieb im Baumstumpf stecken.
    
    Jetzt konnte sie loslegen. Sie ritt auf dem Ding, als wenn es ein richtiger Schwanz wäre. Dabei konnte sie endlich ihren Kitzler und ihre Brustwarzen ...
    ... zusammen stimulieren.
    
    Conny wurde immer geiler. Sie stellte sich vor, dass es der geile Schwanz von Frank wäre, der in ihr steckte. Das Teil vor ihrem geistigen Auge kniff sie ihre Brustwarze kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger, rubbelte wie verrückt ihren Kitzler und kam urplötzlich mit so einer Gewalt, dass sie laut losschreien musste, um wieder Luft zu bekommen. Der Orgasmus war so stark, dass sie beinahe umgefallen wäre. Trotzdem ließ sie sich, wie meistens, erst in Ruhe als sie ein zweites Mal kam.
    
    Völlig erschöpft ließ Conny sich auf die Decke fallen und versuchte ihren Atem wieder zu normalisieren. Immer wieder zuckte sie zusammen, als sie ganz leicht ihren Kitzler berührte. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Wie musste es wohl erst sein, wenn er bei ihr wäre.
    
    Nachdem sich Conny erholte, schwamm sie ein paar Runden und fühlte sich wieder fit zu neuen Schandtaten.
    
    Den Nachmittag verbrachte sie mit Schwimmen, lesen und vor sich hin träumen. Dabei überlegte sie, wie sie am einfachsten in direkten Kontakt mit dem Frank kommen könnte. Unter normalen Umständen wäre es kein Thema... aber in ihrem Fall???
    
    Immerhin hatte sie sich ihm ja von ihrer verruchtesten Seite gezeigt, die sie selber erst hier an sich entdeckte. éVielleicht dachte er ja auch, dass ich eine perverse Tusse bin‘, überlegte sie. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Bei ihren Überlegungen gab es eigentlich nur viele "wenns" und "abers", aber nichts mit Gewissheit.
    
    éDumme Kuh‘, dachte sie. ...
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