Die Natur lockt
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Moni52
... doch... dann hättest du mich schon heute Morgen kennengelernt."
"Klar doch. Dann wäre aus meiner schönen Elfe bestimmt eine wütende Furie geworden", musste Frank nun auch zum ersten Mal lachen.
"Warum das denn... woher solltest du denn wissen, dass ich im Gebüsch lauer. Das wäre ja nun wirklich nicht deine Schuld."
"Aber du hättest dich bestimmt ganz schön vor mir geekelt und wir wären uns wohl nie näher gekommen", überlegte Frank. "Was nun wirklich sehr schade wäre."
"Warum sollte ich mich ekeln... ist doch nur Natur", plapperte Conny einfach drauflos und wunderte sich im selben Augenblick darüber, dass es sie wirklich nicht abstieß. Seit sie aus dem Auto geflohen war, machte sie Dinge, die ihr bei Marc noch vollkommen pervers erschienen. Hier bei Frank fühlte sie sich absolut sicher und geborgen und konnte freimütig über alles reden, ohne dass ihr die ganzen Dinge abartig vorkamen. Im Gegenteil... sie fand jetzt sogar alles ein wenig aufregend. Wie ein gewaltiges Abenteuer.
Vor allem war sie vollkommen begeistert, dass Frank sie nach wie vor keineswegs bedrängte, obwohl ihre Erscheinung ihn ganz schön reizen musste, da sein Glied in der ganzen Zeit nicht im Geringsten von seiner Größe verlor.
"Ich verstehe nur nicht wieso du, obwohl du ja wusstest dass ich dich beobachte, trotzdem so weiter gemacht hast, als wenn du es nicht wüsstest", wunderte sich Frank.
"Weiß ich auch nicht genau... irgendwie fand ich es aufregend, das du mir zusahst. Vor allem, ...
... nachdem ich wusste, wer du bist", gab Conny zu.
"Und wieso bist du hier völlig alleine in dieser Einöde?"
"Weil ich im Urlaub gerne in der Natur wandere und nichts von den lauten Menschenansammlungen halte", erklärte Conny und erzählte Frank ohne Scheu, wieso sie ausgerechnet hier landete und wie sich Marc so daneben benahm.
"Also hab ich jetzt schon mehr von dir gesehen und mehr mit dir erlebt, als dein Ex", stellte er überrascht fest. "Wie bescheuert muss der Typ denn sein. Wenn man dich fest an der Angel hat, dann tut man doch alles, um dich zu behalten", verstand Frank den Kerl nicht. "Wenn ich es mir aber richtig überlege, sollte ich dem Idioten dankbar sein. Er hat mir die schönsten Stunden seit Jahren geschenkt", lachte Frank.
"Verstehe ich nicht. Es ist doch noch nichts passiert."
"Das meinst du!... Immerhin hat er mir einen traumhaft schönen Engel geschickt, deren Anblick mich vollkommen um den Verstand bringt", versuchte Frank unbeholfen seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
"Danke... das hast du echt nett gesagt. Aber wegen mir brauchst du es nicht schön reden. So gut sehe ich nun auch nicht aus", verfiel Conny wieder in ihre alte Leier.
"Wie kommst du denn darauf... seit wann hast du denn nicht mehr in den Spiegel geschaut. Du hast die schönsten strahlend blauen Augen, die ich jemals gesehen hab. Deine Figur ist absolut perfekt und dein Busen wunderschön", wurde Frank etwas ärgerlich, dass sie sich selber so runtermachte.
"Ach komm... ich ...