1. Die Natur lockt


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Moni52

    ... einfach nicht sagen. Wenn du es wüsstest, würdest du mich für ein perverses Schwein halten und alles wäre sofort vorbei", wand sich Frank wie ein Aal und hatte eigentlich schon zu viel gesagt.
    
    "Wusste ich doch, dass es da noch was gibt. Hab keine Angst. Du weißt, dass ich dich grenzenlos liebe und alles akzeptiere, was du vor mir getan hast. Ich werde dich bestimmt nie verlassen", versuchte Conny ihn zu ermutigen.
    
    "Meine Schwester", kam es so leise von Frank, dass sie es nur mit Mühe verstehen konnte.
    
    "Sowas ähnliches habe ich eben schon fast geahnt", sagte Conny, ohne dass sie geschockt von diesem Geständnis war. "Wenn du mal mit ihr sprichst, dann danke ihr in meinen Namen, dass sie dich so gut angelernt hat. Sie war eine gute Lehrerin."
    
    Jetzt verstand Frank überhaupt nichts mehr. "Stößt dich das Wissen überhaupt nicht ab????" "Ne... warum? Sollte es das denn?" tat es Conny ab.
    
    "Aber es war meine Schwester!!!"
    
    "Na und...? Ich würde mich echt freuen, wenn ich sie mal kennenlernen dürfte. Dann könnte ich ihr selber sagen, was für ein gelehriger Schüler du bist", meinte Conny absolut ehrlich und sah Frank mit verträumten Augen an.
    
    "Du bist eine eigenartige Frau. Ich merke, dass ich noch lange brauchen werde, um dich bis ins letzte zu kennen", verstand Frank immer noch nicht.
    
    "Dabei wünsche ich dir viel Spaß. Zeit genug wirst du ja haben. Glaube ja nicht, dass ich dich jemals wieder laufen lasse", sagte Conny vollkommen trocken, als wenn sie sich ...
    ... über ihren Einkaufszettel sprachen.
    
    Frank konnte sein Glück kaum fassen... Womit hatte er nur so eine Frau verdient.
    
    "Würdest du mir mehr von euch erzählen?" unterbrach Conny seine Gedanken. "Vielleicht... wie es dazu kam?"
    
    "Das willst du wirklich wissen?"
    
    "Wenn es dir nichts ausmacht... dann ja."
    
    "Ok... mach mir aber nachher keine Vorwürfe", bat Frank.
    
    "Warum sollte ich... ich bin nur neugierig."
    
    "Wie es anfing, kann ich kaum sagen. Irgendwie ging es schleichend. Meine Schwester und ich sind Zwillinge. Im Gegensatz zu vielen anderen Zwillingen gab es eigentlich bei uns beiden kein éich‘ oder édu‘, sondern nur ein wir. Wir hingen von klein auf wie die Kletten zusammen, was so extrem war, dass es sogar die Psychologen nicht verstanden. Zumal es bei zweigeschlechtlichen Geschwistern eher unüblich war. Sie verglichen uns immer mit Siamesischen Zwillingen, was der Sache schon recht nahe kam. Wir wuchsen zusammen in einer großen Dreizimmerwohnung auf und teilten uns ein Zimmer, sodass wir uns schon seit frühester Kindheit immer nackt sahen, was für uns vollkommen normal war", tauchte Frank vollkommen in seine Erinnerungen ein und streichelte dabei immer zärtlicher über Connys Rücken.
    
    "Ich glaube, wir waren so um die zehn Jahre alt, als wir zusammen etwas genauer den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein erkundeten. Dabei stellte ich auch zum ersten Mal fest, dass hinter diesen verschlossenen Lippen noch irgendwas Interessantes Versteckt war. Dank einer ...
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