Die Natur lockt
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Moni52
... anfing zu stottern."
"Wie alt wart ihr, als es so richtig mit euch losging?" Zu Franks erstaunen schien Conny die Geschichte zu erregen, denn an seiner Hüfte wurde es richtiggehend nass.
"Wir waren so um die dreizehn, als wir feststellten, dass es nicht nur schön war, sich nackt zu spüren, sondern dass es noch viel schöner war, sich gegenseitig da unten mit den Fingern zu reiben. Da hatte ich meinen ersten Samenerguss und meine Schwester ihren ersten Orgasmus. Von da an probierten wir es jeden Abend. Da blieb es natürlich nicht aus, dass uns Mutter wieder erwischte. Wir waren einfach zu unvorsichtig."
"Ich denke mal sie hat euch wieder nicht getrennt", traf Conny den Nagel auf den Kopf.
"Natürlich nicht. Sie hat uns nochmals eindringlich auf Verhütung hingewiesen, obwohl Silke noch nicht ihre Tage hatte." Jetzt erfuhr Conny endlich auch den Namen seiner Schwester. Sie wollte schon danach fragen.
"Danach brachte sie uns ein kleines Büchlein, wo an Hand von Bildern erklärt wurde, was man alles machen konnte, ohne miteinander zu schlafen. Wir haben jedes Bild bis zum abwinken ausprobiert, wobei uns die orale Befriedigung am besten gefiel. Vor allen Silke wollte immer wieder mein Sperma schlucken."
"Das kann ich verstehen. Ich bin ja auch schon süchtig danach. Aber jetzt weiß ich endlich, woher du deine Zungenfertigkeit hast", sagte Conny und grinste Frank an.
"Klar in der Hinsicht kann sie sehr egoistisch sein. Sie hat mir genauestens erklärt, wie es für sie ...
... am schönsten ist. Es dauerte da auch nicht mehr lange und sie bekam ihre Tage. Mutter ging sofort mit ihr zum Frauenarzt und schaffte es, dass sie auch schon gleich die Pille bekam."
"Da hattet ihr ja endlich freie Fahrt", warf Conny ein.
"Die hatten wir... aber auch eine ganze Portion Angst. Immerhin sollte es bei einem Mädchen ja wehtun, wenn das Häutchen reißt. Und wenn man es nicht richtig machen würde, dann sogar besonders. Das hielt uns beide noch lange ab, obwohl unsere Körper danach drängten. Silke hatte Angst vor den Schmerzen und ich hatte Angst ihr wehzutun. Wir waren schon fünfzehn, da hielt Silke es nicht mehr aus und redete mit unserer Mutter darüber. Die versuchte ihr die Angst zu nehmen, was ihr auch ganz gut gelang. Beide hatten aber nicht mit meiner Angst gerechnet. Ich traute mich einfach nicht, in ihr einzutauchen. Zu groß war meine Angst, dass ich es falsch machen könnte. Wieder sprach sie mit unserer Mutter. Die hörte sich alles an, versprach sich etwas zu überlegen und schickte Silke wieder zu mir ins Zimmer. Sie musste lange mit sich gerungen haben und kam erst eine Stunde später in unser Zimmer", unterbrach Frank seine Erzählungen und war in Gedanken versunken.
"Komm erzähl weiter... jetzt will ich alles hören", bettelte Conny. Frank war erstaunt, dass sie so drängte.
"Ja... also. Ich war vollkommen überrascht, wie sie mit einmal vor uns stand. Sie war vollkommen nackt. So habe ich sie noch nie vorher gesehen. Sie sah unheimlich schön und ...