Die Natur lockt
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Moni52
... soner blöde, eingebildete Tusse hinterhergelaufen, die ihn nur verarscht hat. Naja... es kam wie es kommen musste. Mein erstes Mal fühlte sich fast wie eine Vergewaltigung an, obwohl ich wirklich mit dem Typen schlafen wollte. Er war eben nur saublöde. Danach habe ich mich eingemauert und in mein Schneckenhaus verkrochen, bis Marc mich wieder daraus hervorgeholt hat. Leider war das ja auch ein Reinfall. Aus deiner Erzählung war so viel Liebe herauszuhören und das hat mich so geil gemacht. Ich finde es schön, dass du sowas erleben durftest. Immerhin habe ich ja jetzt auch was davon", versuchte Conny ihm ihre Gefühle näher zu bringen.
"Und es stößt dich wirklich nicht ab??"
"Nee... ehrlich nicht. Ich finde es richtig spannend. Erstrecht, weil deine Mutter euch geholfen hat. Der Gedanke, dass du deine Schwester gevögelt hast, macht mich schon wieder richtig heiß", gestand sie ihm leise. "Auch wenn mich jetzt jemand für pervers hält, wenn ich überlege, dass deine Mutter auch auf dir geritten ist, dann könnte ich dich jetzt regelrecht vergewaltigen, so hieß wie mich das macht."
"Ohh, nein,.... Bitte eine kleine Pause... bitte... nur eine kleine... so langsam geht wirklich nichts mehr", stöhnte Frank. "Ok. Dann bleibt mir wohl nichts anderes über, als fremdzugehen", ulkte Conny rum, verschwand in ihrem Zelt und kam mit einem Vibrator wieder heraus. "Was ist mein Schatz... du wolltest doch ein paar geile Bilder machen. Hol deine Kamera und leg los", trieb Conny ihn hoch und ...
... ging zum Ufer des Sees.
Nachdem Franks Kamera bereit war, begann Conny mit ihrem Spiel. Sie poste vollkommen erotisch vor ihm herum, als wenn sie schon immer vor der Kamera arbeiten würde. Mal gab sie ihm tiefe Einblicke, mal versteckte sie ihre Reize schamvoll und schaffte es immer passend ihren Blick zu verändern.
Kapitel 6 - Ein Besuch naht
Unterdessen spielt sich ein paar hundert Meter entfernt etwas anderes ab, was uns interessieren sollte.
Silke war mit ihrer Arbeit früher als erwartet fertig geworden und sofort danach zu ihrem Bruder aufgebrochen. Nach einem Anruf in der Pension erfuhr sie, dass ihr Bruder immer noch im Wald wäre. Da sie den Platz mit aussuchte, wusste sie genau, wo sie hinfahren musste. Am Ende des Forstweges sah sie auch sein Auto stehen. Sie parkte hinter dem Wagen und ging zu Fuß weiter. Am Hochsitz angekommen, schlich sie sich leise nach oben. Sie wollte ihren Bruder überraschend und war erstaunt, alles leer vorzufinden. éWas war hier passiert‘? Überlegte sie.
Suchend sah sie sich um, ob es nicht irgendwo ein Hinweis gab, wo wer sein konnte. Plötzlich hörte sie weit entfernt einen lauten Schrei. Es hörte sich so an, als wenn jemand in Not wäre. Sie nahm ihr Fernglas, was sie im Wald immer bei sich hatte und suchte die Gegend ab. Sie fand sofort das Zelt und im nächsten Augenblick sah sie auch ihren Bruder, der mit einer Frau in eindeutiger Position im Wasser stand.
Ein Stachel der Eifersucht bohrte sich in ihren Körper. Aber nur ...