Die Natur lockt
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Moni52
... ob ich mir das getraut hätte."
"Das war einfach nur die Flucht nach vorne. Dadurch hab ich ja gesehen, dass er eigentlich ein ganz netter Kerl zu sein schien", gab Conny zu.
"Trotzdem... das war echt mutig.... Darf ich dich mal etwas ganz direktes fragen?"
"Selbstverständlich... was meinst du, warum wir hier sitzen?"
"Vielleicht gehe ich ja jetzt zu weit, aber was empfindest du für meinen Bruder?"
"Das ist ganz einfach... ich liebe ihn... und er mich auch."
"Dann ist alles gut. Du gefällst mir. Ich weiß nicht wieso, aber ich mag dich. Du bist die einzige, der ich meinen Bruder gönne. Vor allem nachdem ich den Tag über, sehen konnte, wie ihr miteinander umgegangen seid", gab Silke nun zu, was Conny schon ahnte.
"Wusste ich‘s doch. Du hast uns also auch heimlich belauscht. Muss wirklich an der Familie liegen. Hat dich das denn wenigstens scharf gemacht, was du zu sehen bekamst?"
"Da glaub man dran... ich habe es mir zweimal selbst gemacht", erzählte Silke vollkommen freimütig. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich zu Conny hingezogen und hatte ein Gefühl der Vertrautheit ihr gegenüber, als wenn sie schon seit Jahren beste Freundinnen waren.
"Warst du doll Eifersüchtig?", wurde Conny nun sehr direkt.
"Mhhmm... im ersten Augenblick...ja... sag mal... wieso sollte ich Eifersüchtig sein", wurde Silke mit einmal bewusst, dass Conny sie mit der Frage überfahren hat.
"Du brauchst dich nicht zu verstellen", wurde Conny jetzt sehr direkt. Auch ...
... wenn Frank ihr nichts erzählt hätte, wäre bei ihr dieser Verdacht aufgekommen. "Dein Blick verrät dich... du hast deinen Bruder mit so viel Liebe angesehen, die weit über das Geschwisterliche hinausgeht. Da du keine Probleme hattest, ihm nackt gegenüberzutreten, war es klar, dass nackt sein, für euch selbstverständlich ist. Und wenn ich jetzt deinen schuldbewussten Blick sehe, dann muss mir doch klar werden, dass ihr miteinander geschlafen habt."
Silke fing an zu weinen. Das war es nicht, was Conny erreichen wollte und nahm Silke tröstend in den Arm.
"Du brauchst keine Angst haben dass ich euch im Wege stehe. Ich verspreche dir, dass ich ihn nie wieder anfassen werde", sagte Silke leise. Ihr war es unbegreiflich, dass Conny alles so ruhig hinnahm.
"Schade."
Langsam drang es zu Silke durch, was Conny da mit nur einem Wort sagte.
"Wie soll ich das éschade‘ verstehen?"
"So wie ich es gesagt habe. Ich würde mich freuen, wenn du weiter mit deinem Bruder vögeln würdest. Allerdings würde ich eine Bedingung daran knüpfen. Wann immer es möglich ist, möchte ich dabei sein", ließ Conny die Katze aus dem Sack.
"Du willst was???? Du willst, dass wir zusammen???"
"Hättest du ein Problem damit, deinen Bruder mit mir zu teilen?" fragte Conny leise nach.
"Natürlich nicht... dann bräuchte ich ihn ja nicht vollkommen aufgeben", begriff Silke nur langsam, was ihr da grade angeboten wurde.
"Könntest du dir auch vorstellen... also ich meine... wir beide?" ging Conny ...