Shooting the Beaver
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... einer Bank vor einem Holzgebäude, sie hat ihre Beine auseinander gestellt und an ihrem Schlitz hängt ein dicker Tropfen von dem, was ich aus dir geleckt habe." Magdalena sah Elias an, sollte sie ihm sagen, wer das war? Das Bild war älter, nur eine Person war noch in der Gemeinschaft. Der Junge hatte sie vor über einem Jahr verlassen. "Ja, du hast recht. Diese Frau hatte die Idee, und der Mann, der das in sie gespritzt hatte, hatte die ersten Bilder gemacht. Doch er ist nicht mehr Mitglied der Gemeinschaft."
"Die Bilder macht ihr jetzt selber?" Magdalena nickte.
"Wie viele Bilder habt ihr gemacht?" Sie musste überlegen, es waren fast zwanzig Bilder von jeder, sie waren fünfzehn Frauen, so viele Bilder hatten sie schon? Das hatte sie nicht gedacht. "Es sind fast 300 Bilder zusammengekommen. Oh, das sind ja doch viele."
"Und wer stellt die ins Internet?"
Magdalena sah ihren Sohn an und sagte "Sylvia." Auf Elias fragenden Blick ergänzte sie "Frau Meyers, die ist auch die mit .." Magdalena wurde rot.
"Mit dem Sperma?"
"Ja, sie hatte mich gebeten, als das frisch war", Magdalena sah zu ihrem Sohn "Das hast du alles nicht von mir?" "Was, Mom?"
"Die Wörter, und die Geschichte. Also, sie sagte, sie wolle auch einmal 'frisch gefickt' zu sehen sein."
"Hast du das gesehen?"
"Was? Ob ich zugesehen habe, wie Sylvia von dem Mann...? ELIAS, das ist etwas Persönliches, das macht man nicht vor anderen Leuten." Elias musste da dann doch lachen "Aber sich zeigen. ...
... Mom." Magdalena musste auch lachen. "Du hast ja recht."
Dann stand sie auf und zog sich den Kittel wieder an. "Komm, auf, auf. Wir sind für heute fertig. Drüben bekommst du noch die Termine."
So zog sich auch Elias wieder an, zuerst das Hemd und dann die Hose. Er passte auf, dass sein Penis nicht auf die Seite mit dem abgeschnittenen Hosenbein rutschte. Magdalena wischte noch einmal die Liege ab, auf der doch Überbleibsel dessen vorhanden war, was Magdalena und Elias dort drauf getrieben hatten, und dann gingen sie, Elias mit einer Gehhilfe, rüber auf die andere Seite. In der Praxis der Frauen bekam er dann die Termine, bei denen seine Mutter ihn trainieren sollte. Elias wusste schon, was er am liebsten trainieren würde. Magdalena sah ihm das wohl an, denn nachdem sie ihn den Zettel mit den ersten fünf Terminen gegeben hatte, sagte sie "Sieh mich nicht so an."
Elias humpelte wieder rüber in die Bücherei und sah, dass der Computer frei und niemand in der Nähe war. So aktivierte er wieder die Umgehung der Überwachungssoftware und rief die Seite auf, auf der er die Bilder der Frauen gefunden hatte. Seine Mutter hatte ihm ja gesagt, dass sie fünfzehn Frauen wären, deren Bilder dort eingestellt waren. Das hatte ihn, als er es gehört hatte, überrascht. Denn ihre Gemeinschaft war in vielen Bereichen sehr konservativ, oder, wie Elias es festgestellt hatte, Rückwärtsgewandt.
Und dann posierten Frauen wie seine Mutter mit solchen Bildern im Internet.
Elias hatte auf "Random ...