Shooting the Beaver
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... hatte, vor ihrer Hochzeit Ärztin werden wollen, doch ihr Mann, der in der Gemeinschaft der Prediger war, hatte zur Hochzeit damals gemeint, dass eine ehrhafte Frau nicht für Geld arbeiten würde. Da sie aber schon medizinische Kenntnisse hatte, übernahm sie, als sie in diese Gemeinschaft kam, die Aufgaben einer Ärztin, ohne diese wirklich zu sein. Magdalena tat Dienst für die kranken Frauen der Gemeinschaft, für die Männer gab es einen richtigen Arzt. Wenn Magdalena Fragen zur den Beschwerden der Frauen hatte, die sie behandelte, fragte sie den Arzt. Der Arzt wurde nur ungern von den Ehemännern zur Behandlung ihrer Frauen zugelassen, denn das wäre unschicklich. Ein fremder Mann sähe eine nicht vollständig bekleidete Frau. Schon der eigene Mann durfte seine Frau nur im Schlafzimmer ohne ihre vollständige Kleidung sehen. Nackt durfte beide Eheleute nur sein, wenn das Licht gelöscht und die Vorhänge geschlossen waren.
Elias konnte also nach einer Woche wieder aufstehen und sich im Haus bewegen. Dadurch konnte seine Mutter auch wieder arbeiten.
Elias konnte mit der Zeit immer besser humpeln, und so wurde es ihm im Haus zu langweilig. Auf die Frage seiner Eltern, wohin er wollte, sagte er "In die Bücherei", denn hier gab es, ganz neu und von den Jugendlichen heiß erwartet, den einzigen Internet-Zugang der Gemeinschaft. Die Jugendlichen hatten immer wieder davon gehört, doch die Eltern hatten es nie genehmigt. Doch in der Bücherei, hatte die Bibliothekarin gesagt, können sie ...
... den Zugriff der Jugend regulieren, und so verhindern, dass diese auf unerwünschten Webangeboten landen werden. Zusätzlich konnte er sich dort die Bücher ausleihen und gleich auch lesen, die ihn schon immer interessierten. Die Jugendlichen hatten gemerkt, dass sich die Bibliothekarin, sie war fast sechzig, nicht wirklich darum kümmerte, was in den Räumen gelesen wurde. Nur die Bücher, die mitgenommen wurden, wurden kontrolliert.
Elias wurde also am Morgen von seiner Mutter zur Bücherei gebracht. Dazu musste er auf einem Rollstuhl sitzen und wurde von seiner Mutter geschoben. Da er nicht im Nachthemd hinaus konnte, wurde bei einer alten Hose der Beinteil auf der Seite seines Gipsbeines komplett entfernt und die Hose an dieser Seite aufgeschnitten. Dann wurde der Schnitt mit einem Reißverschluss geschlossen. Beides wurde von seiner Mutter gemacht, als beschlossen worden war, das Elias zur Bücherei durfte. Elias musste nur darauf achten, dass sein Penis nicht durch das abgeschnittene Hosenbein rutschte und zu sehen war. Er hatte in dieser Hose keine Unterhose an, da auch diese nicht über den Gips gezogen werden konnte.
Schon nach ein paar Tagen in der Bücherei stellte Elias fest, dass der Vormittag die geeignete Tageszeit war, um sich im Internet umzusehen. Er fand im Internet auch eine Anleitung, wie man die Kontrollen auf solchen Rechnern, wie er in der Bücherei aufgestellt war, umgehen konnte, und durchsuchte dann auch Seiten, die für ihn verboten waren. Die Seiten mit ...