1. Shooting the Beaver


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... erste Mal umsetzte, sich immer sehr viel freier gefühlt.
    
    Was sollte sie machen?
    
    Ihre Wäsche wäre nebenan. Was würden die Kolleginnen sagen, wenn sie ihre Wäsche holen würde?
    
    Doch wenn sie diese nicht holen würde, was würde ihr Sohn von ihr denken?
    
    Sich nackt vor ihm zu präsentieren? Sie war doch eine ehrbare Mutter.
    
    "Mom, was ist?"
    
    "Ähm, na, so, und, ... Elias, bitte schau weg. Du kannst nicht zusehen, was ich jetzt machen. Bitte Elias." Elias sah seine Mutter an, die ihn richtiggehend anflehte, wegzusehen. Warum? Was war los?
    
    "Gut, Mom, ich seh nicht hin."
    
    "Danke, mein Schatz. schau bitte zur Seite oder schließe deine Augen."
    
    Elias schoss seine Augen, aber nur so weit, dass er durch die noch offenen Schlitze etwas sehen konnte, ohne dass seine Mutter das mitbekam. Er sah dann, wie sich seine Mutter abwandte und etwas an ihrem Kittel machte. Sie zog diesen Kittel dann aus, Elias riss seine Augen auf, denn seine Mutter war unter dem Kittel nackt, doch dann schloss er die Augen schnell wieder. Magdalena drehte sich zurück zu ihrem Sohn. "Elias, du schummelst auch nicht?"
    
    "Nein, Mom, meine Augen sind zu", sagte er laut, doch er sah die nackten Brüste seiner Mutter. Sollte sie ihm glauben? Magdalena sah an dem Körper entlang und sah, dass sein einer Arm sie berühren würde, wenn sie sich über ihn beugen würde. "Elias, ein Moment", sie griff nach seinem Arm und legte diesen auf seinen Oberkörper. Elias nahm seinen anderen Arm und legte ihn so, dass ...
    ... er seine Hände greifen konnte, die auf seiner Brust klagen. Dass dadurch sein Penis, der auf seiner Bauchdecke lag, unbedeckt war, hatte er übersehen. Doch er wollte, als er es merkte, sich nicht lächerlich machen.
    
    Magdalena starrte auf den dicken Penis, der vor ihr lag. Oh Gott, warum musste sie das sehen? So etwas, und dann von ihrem Sohn. Wenn sie daran dachte, wie sich der von ihrem Mann anfühlte, der von Elias war mindestens doppelt so dick, und wohl auch länger. Sie bewegte ihre Beine und spürte, dass es feucht zwischen diesen wurde. Was war nur mit ihr los? Sie war doch eine ehrbare, verheiratete Frau. Wie konnte das passieren, und dann noch bei ihrem Sohn? Das Elias sie sah, ihre Brüste sah, und auch ihren Gesichtsausdruck, er musste erst einmal überlegen, wo sie hinsah, merkte sie nicht. Doch dann machte sie sich an die Arbeit. Sie beugte sich über ihren Sohn, das gesunde Bein drückte sie etwas zur Seite (Elias nahm es dann selber weg), und fing an, vorsichtig mit dem Hammer und Meißel den Gips aufzuklopfen. Dass sie dabei mit ihren Brüsten an das Bein ihres Sohnes kam, bemerkte sie nicht, sie konzentrierte sich vollständig auf die Arbeit. Beim letzten Schlag sah sie, wie der obere Teil des Gipses sich löste. Sie legte Hammer und Meißel zur Seite und hob erst einmal den oberen Teil hinter, um ihn neben der Liege an die Wand zu lehnen. Dann sah sie sich das Bein an. Es war blass geworden, und etwas dünner. Auch roch es streng, denn es war ja die ganze Zeit nicht ...
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